1. Das Studio Rudolf 2a 3/5


    Datum: 06.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... konnten.
    
    „Hier, siehst Du Anett? Die 3 Striemen, die Jennifer verursacht hat, sind immer noch deutlich zu sehen."
    
    Ich genoss die zärtliche Berührung auf meinem Po, nicht wissend wessen Finger es waren.
    
    „Tja, mit der entsprechenden Kraft kann man ziemlich schnell viel Schaden anrichten. Ich denke, der Abbruch war also mehr als gerechtfertigt", antwortete Anett.
    
    Anscheinend wusste inzwischen jeder von dieser durch das Safewort abgebrochenen Aktion. Ich ging davon aus, dass Jennifer den Mund gehalten hatte. Demnach mussten entweder Gabi oder Jasmin geplaudert haben. Oder man hatte es in den Aufzeichnungen gesehen.
    
    Lady Anett schien zu merken, dass ich mich fragte, wer alles von dieser abgebrochenen Aktion wusste.
    
    „Sklave 721, dass Du das Safewort gegen Goddess Jennifer verwendet hast, war DAS Thema hier im Studio letzte Woche. Die Dominas fanden es durchgehend in Ordnung, dass Du das gemacht hast, die meisten Sklaven bewundern Dich sogar dafür, denn sie hätten sich das nicht getraut."
    
    Obwohl ich kein schlechtes Gewissen wegen der Verwendung des Safewortes hatte, beruhigten mich diese Nachrichten.
    
    Lady Anett musste lachen: „Ob man dem Sklaven aber das Zeigen des Stinkefingers durchgehen lassen darf, da waren die Meinungen ja doch sehr unterschiedlich. Andererseits haben wir damit gezeigt, dass es wirklich ein Tunnelspiel ist."
    
    Also hatte auch das die Runde gemacht.
    
    „So, und was jetzt?", fragte Anett.
    
    Offenbar war die Plauderstunde zu ...
    ... Ende.
    
    „Sklave 721, jetzt darfst Du Dich wieder auf diesen bequemen Stuhl setzen", forderte mich Jasmin auf.
    
    Wenig später war ich in der gleichen Weise auf diesem gynäkologischen Stuhl fixiert, wie schon die letzten Male. Mein Kopf wurde durch den Riemen über der Stirn in die Kopfstütze gepresst, meine Beine hingen fixiert in den Beinschalen, meine Handgelenke rechts und links waren am Stuhl fixiert. Zum Glück ließen sie den Gurt um meinen Hals weg. Was würde wohl jetzt passieren?
    
    „Sklave 721, zum Ablauf. Lady Anett hat darauf bestanden, dass nur sie sich heute um Deinen Schwanz kümmern wird. Allerdings erst, wenn ich ihn saubergemacht habe", erklärte Jasmin.
    
    Soso, nur Anett würde sich heute meines Schwanzes annehmen. Mir war nicht klar, was das bedeutete und ob ich das gut oder schlecht finden sollte. Wahrscheinlich war es gut, immerhin war Jasmin eine Meisterin an meinem Schwanz und ob das Anett auch sein würde, musste sich erst noch herausstellen.
    
    Die Rückenlehne wurde plötzlich heruntergelassen. Ich sah direkt in Anetts Schoß. Es war klar, was jetzt passieren würde. Aber nein, sie zog sich nur einen Rollhocker heran und setzte sich. Jetzt sah ich genau auf ihre Brüste. Offenbar war sie noch nicht ganz mit meiner Position zufrieden, denn die Lehne wurde wieder ein klein wenig aufgestellt. Jetzt tauchte ihr Gesicht in meinem Blickfeld auf, nachdem sie mit dem Hocker dichter herangekommen war.
    
    „Und Sklave 721, freust Du Dich auch so sehr wie ich, dass wir wieder mal was ...
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