Veronique, ihre Liebhaber und ich 04
Datum: 06.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byKarl363
... küsste ihn wieder.
„Ich geh mich eben umziehen und frisch machen. Achja, und wir können uns heute Zeit lassen. Du weißt ja, meine Eltern sind auf Geschäftsreise", sagte sie an Djan gewandt, küsste ihn ein weiteres Mal und verschwand wieder hinter die Bühne, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.
Djan sah es anscheinend als die ultimative Gelegenheit, mich zu quälen.
„Ja, Baby, ich weiß. Deine Eltern sind nicht zuhause...", sagte er ihr in einem anrüchigen Ton hinterher, obwohl er wusste, dass nur ich ihn hören konnte. Dann drehte er sich zu mir um. „Tja, Junge, die Kleine wird mir heute Nacht ein Geschenk machen. Sie weiß es selber noch nicht, aber wenn wir erstmal allein sind, wird sie gar nicht wissen, wie ihr geschieht". Er lachte dreckig und zog etwas aus der Innentasche seiner Jacke hervor. Meine Augen wurden groß. Eine Packung XL-Kondome.
„Selbst das wohlerzogendste Mädchen lässt alle Hemmungen fahren, wenn sie meinen Freund sieht". Er lachte wieder. „Das Problem hast du ja wohl nicht".
Jetzt ließ er wenigstens von mir ab. Er flirtete ein wenig mit den umstehenden Mädchen und daran, wie sie ihm ihre ungeteilte Aufmerksamkeit schenkten war abzusehen, dass er, wenn er gewollt hätte, auch jedes von ihnen an Stelle von Veronique heute Nacht hätte entjungfern können. Für einen Mann wie ihn war die Schule ein Harem.
Schließlich kam Veronique wieder hinter der Bühne hervor, im knallroten Top und enger Jeans, hakte sich unter den neidischen Blicken ...
... der anderen Mädchen bei Djan unter und rief mir noch ein:"Wir sehen uns" zu.
Ja, wir sahen uns. Aber erst zwei Monate später beim Abschlussball. Und ich sah mehr sie als sie mich sah. Denn ganzen Abend saß ich mit den Tränen kämpfend am Rande der Tanzfläche und sah zu, wie Veronique in einem herrlichen schwarzen, glitzernden Kleid mit diesem verdammten Kerl tanzte.
„Was hat er, was ich nicht habe...", murmelte ich verzweifelt.
„Zum Beispiel sehr viel mehr als das da", kicherte Veronique.
Ich schlug die Augen auf. Meine Erinnerung war wohl in einen Dämmerschlaf abgedriftet. Veronique stand grinsend am Bett und deutete auf meinen völlig erigierten Penis.
„Muss ja n fantastischer Traum gewesen sein", lachte sie.
„Von Djan", hätte ich fast gesagt, konnte mich aber nach zurückhalten als mir klar wurde, wie falsch das klang.
„Von dir", sagte ich deshalb.
„Oh, wie schmeichelhaft", sagte sie und legte sich zu mir aufs Bett. Wir löschten das Licht.
„Mehmet haben die Bilder von mir übrigens sehr gefallen", sagte sie schwärmerisch. „Stell dir mal vor, er wichst jetzt seinen riesigen Türkenschw..."
„Können wir bitte einfach schlafen?!", unterbrach ich sie gereizt.
Sie drehte sich offenbar beleidigt auf die andere Seite. „Ist ja gut...", kam es von ihr zurück.
Stumm lag ich einige Minuten da. Ich hatte sie verärgert. Das war in meiner Situation gar nicht gut.
„Schatz?", flüsterte ich versöhnlich. „Ich hab es nicht so ge..."
Ich konnte ihr grinsen ...