Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 13
Datum: 06.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... die nächste Anweisung von Khaled.
Wir tauschten die Plätze. Als Fehti saß, setzte ich mich auf ihn. Meine Titten baumelten vor seinem Gesicht. Er nahm sie in die Hände und fing abwechselnd, an den Warzen zu saugen. Khaled stellte sich auf die Sitzfläche, damit ich ihm wieder einen blasen konnte. Als er kam, schluckte ich fast alles. Der Rest tropfte auf meine Titten. Beim Schlucken bekam ich auch meinen Höhepunkt. Dabei spürte ich wie Fehti fast gleichzeitig seine Ladung in mich pumpte. Khaled ließ sich neben uns auf die Sitzfläche fallen und ich nahm Fehti in die Arme. Als von uns allen der Puls wieder ein normales Maß erreicht hatte, zeigte mir Fehti erst einmal das Bad.
Nach dem ich mich frisch gemacht hatte, ging ich zu den Männern zurück. Die schlugen vor, mich zu Huda zu bringen, da sie noch etwas erledigen wollten. Wir zogen uns an, um loszugehen.
Der besuch im Sexshop
by wschsch©
Als ich Huda´s Wohnküche betrat, dachte ich, ich bin bei Fatima. Genauso herzlich wurde ich dort aufgenommen. Es waren 10 oder 12 Frauen und jede Menge Kinder. Die beiden Herren verabschiedeten sich auch gleich wieder und versprachen mich zum Essen abzuholen. Dort erfuhr ich, dass die eigentliche Hochzeit in der Moschee schon am Mittwoch stattgefunden hatte. Heute waren sie auf dem Standesamt, was wohl nicht immer bei muslimischen Ehen der Fall ist. Am Samstag sei dann die große Feier für Freunde und Familie.
Gegen 21 Uhr kamen Fehti und Khaled, um mich abzuholen. Wir ...
... gingen in ein arabisches Restaurant, das wohl einem Onkel von den beiden gehörte. Wir wurden freudig begrüßt und bekamen einen Tisch mitten im Raum. Anscheinend war mir mein Ruf auch schon vorangeeilt, denn fast alle Anwesenden hofierten mich. Ich hatte das Gefühl, dass sie meine Nähe suchten. Der Onkel setzte sich zu uns und ohne dass wir bestellt hatten, wurde das Essen aufgetragen. Eine große Platte mit Salaten, Reis und Hühnchen-Schenkel. Man erklärte mir, dass das Chillihuhn sei. Ich probierte ganz vorsichtig, weil ich Angst hatte, es sei zu scharf. Aber mit dem joghurtartigen Getränk, das die Schärfe neutralisierte, schmeckte es ausgezeichnet.
Nach dem Essen gesellte sich noch ein Gast an unseren Tisch. Er war Mitte fünfzig und trug einen anscheinend sehr teuren Anzug. Der Inhaber und der Gast schienen sich gut zu kennen. Er stellte sich als Präsident eines kleinen Fußballvereins vor. Seine Mannschaft habe am Samstag ein wichtiges Spiel, gegen eine Mannschaft, die sie noch nie zuvor geschlagen hatten. Ob wir nicht zum Spiel kommen könnten, um seine Mannschaft zu motivieren, wollte er wissen. Khaled sagte zu und Fehti wusste, wo das Spiel stattfinden würde. Wir tranken noch etwas und gingen dann wieder in Fehti´s Wohnung.
Die Nacht verbrachten wir zusammen in einem Bett. Nachdem wir ausgiebig gevögelt hatten, auch ein Sandwich war dabei, schliefen wir erschöpft ein.
Das erste Mal seit langer Zeit schlief ich im Arm eines Mannes. Ich kuschelte mich eng an ihn. Mir ...