Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 13
Datum: 06.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
Khaled 13 -- Reise nach Hamburg
Als ich nach Hause kam, war Marion immer noch da. Ich muss fürchterlich ausgesehen haben, denn sie riet mir, mich doch gleich etwas hinzulegen. Sie bot mir an, sich um die Kinder zu kümmern, wenn sie nach Hause kommen würden. Das Angebot nahm ich dankbar an und legte mich gleich ins Bett, wo ich auch schnell einschlief. Als ich wieder wach wurde, dämmerte schon der Abend. Ich dachte an die letzte Nacht, aber dann fiel mir wieder Marion ein. Sie würde Fragen stellen. Ich konnte ihr doch nicht sagen, dass mich vier Männer gnadenlos zusammen gefickt haben. Aber da musste ich durch, irgendwie würde ich es ihr sagen müssen. So zog ich mir ein paar bequeme Sachen an und ging nach unten.
Als Marion mich kommen sah, ging sie kopfschüttelnd in die Küche und kam mit Kaffee und ein paar Schnittchen, die sie anscheinend schon vorbereitet hatte, zurück. Als ich den Kaffee trank und in die Brote biss, beobachtete sie mich nur schweigend. Ich spürte, sie wartete auf eine Erklärung, aber sie stellte keine Fragen.
„Danke Marion, dass du dich um alles gekümmert hast", sagte ich zu ihr.
„Du sahst heute Morgen fürchterlich aus. Was ist passiert?", wollte sie wissen.
„Es war eine Feier. Bis heute Morgen habe ich die Gäste bedient. Ich bin es wohl nicht mehr gewohnt, die ganze Nacht auf den Beinen zu sein", erklärte ich ihr.
„So was solltest du in deinem Alter auch nicht mehr machen", meinte Marion und legte ihre Hand auf meinen Arm.
„Das war ...
... auch nur eine Ausnahme, wegen der bevorstehenden Hochzeit."
„Konnte das nicht eine von den anderen Frauen machen?", wollte Marion wissen.
„Nein, keine Muslima. Du erinnerst dich, wie Khaled uns erklärte, wie man Tee serviert?", fragte ich sie.
„Ja."
„Genau darum, ich habe die ganze Nacht nur Tee serviert", versuchte ich ihr zu erklären.
Anscheinend war Marion damit zufrieden, denn sie hakte nicht weiter nach, worüber ich glücklich war. Ihr Rede und Antwort über das, was ich tat, zu stehen, war mir nicht gerade angenehm. Bevor sie sich verabschiedete, um nach Hause zu gehen, vereinbarten wir für den nächsten Tag, gemeinsam shoppen zu gehen. Für die Hochzeitsfeier brauchte ich ja noch ein Abendkleid.
Am darauf folgenden Tag durchstöberten wir die Kaufhäuser und Boutiquen. Das einzige Kleid, das mir gefiel, hatte einen sehr tiefen Rückenausschnitt. Ich hätte es nur ohne BH tragen können, aber das ließ meine Oberweite nicht zu. Darum beschlossen wir, weiter zu suchen. Wir fanden in einem anderen Laden endlich ein Kleid, das ich anprobieren wollte. Es hatte ein schwarzes Oberteil, das aus einem glänzenden Stretchmaterial gefertigt war und nach unten in türkis weit auseinanderlief. Es hatte Spaghettiträger, aber man konnte es auch schulterfrei tragen. Das Kleid saß perfekt und war ein Traum. Als ich auf den Preis schaute, musste ich erst mal Luft holen. 2.400 DM stand da. Ich rief die Besitzerin in die Kabine.
„Gnädige Frau, ist mit dem Kleid etwas nicht in ...