1. Der etwas andere Swingerclub 04


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKatschiBln

    ... Sabine von ihren Problemen erzählt, die dann von ihrem Mann berichtet, der achtunddreißig Jahre älter als sie war und schon seit Jahren keinen mehr hoch bekam. Ihr Mann war aber mal ein bekannter Politiker auf Bundesebene gewesen, zwar jetzt im Ruhestand, aber sie konnte halt nicht in der Öffentlichkeit fremdficken. Vielleicht mal wenn er irgendwann verstorben ist. Er gestand ihr zu sich fremd besteigen zu lassen. Aber es musste diskret sein und wurde auch so im Ehevertrag festgelegt, da er sehr wohlhabend war.
    
    Die nächste mit der Klara über ihre Probleme sprach war ihre Freundin aus dem Yogakurs Manuela, genannt Manu. Manus Mann ist ein echter Cuckold, der sich an den Aufnahme des Gesichtes seiner Frau aufgeilte, während sie fremdgefickt wurde oder fremde Schwänze lutscht. Deshalb waren in allen Kabinen hinter der Wand auch Kameras montiert.
    
    Manu brachte dann noch Britta ihre beste Freundin dazu, die auch ihre sexuellen Probleme hatte. Britta wurde von ihrem Mann immer nur angepisst und musste ihn dann blasen. Wenn sie gefickt werden will, soll sie es sich woanders besorgen, sagte er immer. Deshalb auch trug sie auch immer das übertriebene Parfüm, da sie dachte jeder könnte riechen, dass sie eine Pisssklavin war.
    
    Sie nannte sich seit dem der ´Club der Notgeilen´ und machten zusammen deshalb einen Ausflug in einen Swingerclub nach Frankfurt, um sich mal jede das zu holen, was sie am meisten brauchte. Aber der direkte Kontakt mit Männern, obwohl sie Masken trugen ...
    ... war ihnen allen nicht angenehm und die Nutten und die dazugehörigen Zuhälter in dem Club schreckten sie ebenfalls ab. Sabinen und Klara kamen dann zusammen in einer Mittagspause auf die Idee einen eigenen Club zur eröffnen. Sauber, mit Bodyguard der dafür sorgte, dass das Milieu draußen blieb, in dem sie ihre Neigungen ausleben konnten. Sabine zeigte ihr auch ein Video auf ihrem Handy von einem tschechischen Fickklub in Prag in dem Frauen in verschiedenen Stellungen in Öffnungen in einer Holzwand zum ficken, lecken und blasen präsentiert wurden. Ihr Mann hatte es entdeckt und ihr vorgeschlagen sich vielleicht dort mal richtig abreiten zu lassen. So plante und fantasierte der Club der Notgeilen wie ein eigenes Etablissement aussehen könnte.
    
    Konkret wurde alles, als Sabine die Villa am Stadtrand entdeckte und sich sofort in das Gebäude mit seinem großen Grundstück und der das Areal umgebenden Mauer verliebte. Sie zeigte den Mädels ihr Fundstück. Sie teilten zwar ihre Begeisterung, hatten aber eher Bedenken über die Finanzierbarkeit. So machten sie Kassensturz und brachten 180.000 Euro für ihre Investitionen zusammen. Eine schöne Summe, aber zu wenig um das Haus zu kaufen. Also ging Sabine zu ihrem Mann, den ehemaligen Politiker, um ihn um Unterstützung für die Villa zu bitten. Dieser nutze seine politischen Kontakte und es gelang ihm das Objekt für kleines Geld aus einer Konkursmasse herauszulösen, bevor es zur Versteigerung kommen konnte. Der Konkursverwalter war schließlich ...
«12...4567»