1. Cuisine Internationale Episode 01


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54

    ... gerne erwidere ich ihr Verlangen.
    
    Sie stöhnt leise und reibt ihren festen Busen an meiner Brust. Meinem Untermieter schwillt ob des Geschehens einige Etagen höher der Kopf und er drückt sich an Margareta´s Oberschenkel. Kaum dass sie meinen besten Freund dort verspürt, wirft sie all ihre Hemmungen über Bord und greift zu.
    
    "Liebe mich, los, fick mich, ich brauche endlich wieder einen Schwanz in mir. Mein Mann vögelt ja nur noch meine Buchhalterin."
    
    Mit Schwung setze ich Margareta auf den Tisch und schiebe ihren engen Rock bis zu ihren Hüften hoch. Sie zerrt an meiner Lederhose, öffnet mit zittrigen Fingern die beiden Knöpfe am Latz und schon hat ihre kleine kühle Hand meine bis zum Platzen geschwollene Nudel ergriffen. Ich drücke ihre Schenkel auseinander, schiebe ihren Slip beiseite. Zum Ausziehen bleibt keine Zeit, ich will nur hinein in dieses feuchte und dunkle Paradies. Meine Eichel streift über ihr kurzes, dunkles Schamhaar und lässt mich laut aufstöhnen.
    
    "Psssst! Nicht so laut, wenn jemand kommt", flüstert sie ängstlich und hält mir den Finger auf die Lippen."Das ganze Haus ist doch noch voller Leute."
    
    "Nein, nein, keine Angst", erwidere ich. "Die Küche ist schon seit einer Stunde zu und nur noch am Stammtisch sitzen die Turner und ein paar Arbeiter aus der Brauerei. Lissy bedient sie. Außerdem habe ich die Türe abgeschlossen. Es kann also keiner reinkommen, Margareta. Ich darf doch Margareta sagen?"
    
    "Ich glaube, es wäre komisch, wenn wir uns in ...
    ... einer Situation wie dieser noch siezen", entgegnet sie und lacht. "Und jetzt nimm mich endlich Armin. Ich will und kann nicht länger warten."
    
    Ich setze meinen Steifen an ihrer Liebespforte an und drücke ihn langsam hinein.
    
    "Aaah, endlich, jaah. Endlich wieder. Oh Gott, das habe ich so vermisst."
    
    Erst vorsichtig, dann immer schneller und heftiger, bewege ich mich in Margareta hin und her. Sie hat die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Durch ihre Jacke und den Pullover knete ich ihre Brüste, bis ich alle Knöpfe geöffnet habe. Ich schiebe den Pulli nach oben, ebenso ihren BH und ihre knackigen Titten mit den hervorstehenden Knospen liegen in meinen forschenden Händen.
    
    Eine ihrer Brustwarzen nehme ich zwischen meine Lippen und sauge wie ein Baby daran. Margareta stößt einen kleinen Schrei aus und drückt meinen Kopf an ihren Busen.
    
    Mein Blut gerät jetzt erst richtig in Wallung. Ich sauge an ihrer Titte, bei jedem Schub mit meiner Lanze schmatzt ihre überfeuchte Muschi und ich rammele die erste Frau nach meiner Scheidung voller Leidenschaft (Inna jetzt mal außen vor).
    
    Mich flieht alle Zurückhaltung und Selbstbeherrschung und mit einem lauten Aufschrei feuere ich alles, was in mir steckt in Margareta´s gierige Fotze. Sie wimmert und klammert sich an mich und kommt ebenfalls zu ihrem Höhepunkt. Atemlos klammern wir uns aneinander und kommen erst allmählich wieder zu klarem Verstand.
    
    "Oh mein Gott, was habe ich gemacht", sagt sie.
    
    "Ich bereue ...
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