Die Krankenschwester
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... schlürfen. Ich schaute auf die Uhr und dachte mir dabei, dass ich fast einen Rekord aufstellen könnte: knapp 20 Minuten sind vergangen und ich habe (mit Hilfe meiner Kollegin) bisher vierundzwanzig Schwänze leer gemacht! Wie viel Liter mögen das gewesen sein? Sperma soll ja gesund sein, Proteine usw. Ich fühlte deutlich, wie mein Magen gluckerte - ein erregendes Gefühl, sich an Sperma satt zutrinken! Aber ich hatte ja noch ein Patientenzimmer vor mir!!!
Meine Kollegin und ich betraten nun das letzte Zimmer. Die Herren waren schon etwas älter, aber auch hier hatte jeder sein Ding in der Hand und war am Rubbeln. Zwei von ihnen hatten aber noch keinen richtigen steifen Penis - Karin machte sich sofort an die Arbeit und war ihnen "behilflich". Sie öffnete ihren Kittel und knöpfte ihre Bluse etwas weiter auf, bückte sich hinunter zu den Schwänzen, sodass die Männer tief in ihren Ausschnitt schauen konnten. Das wirkte!
Ich schaute mich kurz um, und da fand ich auch schon zwei Eicheln, die es am nötigsten hatten. Deren Schwänze waren nur halbsteif, war mir aber egal. Ich lutsche die erste Eichel in meinen Mund und schon gluckste der Penis los. Ich spürte das bitter-salzige Sperma auf meiner Zunge und wartete, bis er fertig war. Die zweite Eichel wurde etwas praller, als ich sie in den Mund nahm, musste aber noch etwas auf ihr herumlutschen, bis es zum Erguss kam. Auch hier bekam ich seinen Samen in langsamen, glucksenden Schüben in den Mund. Ohne das ich ihn mit meinen ...
... Lippen weiterwichsen musste pumpte der Schwanz sein Sperma ab. Die Eichel, die ich mit meinen Lippen fest umschlossen hielt, pochte unaufhörlich, immer wieder schluckte ich zwischendurch und ich hatte fast eine Minute die Eichel im Mund, bis die Quelle versiegte!
Auf diese Art habe ich auch die nächsten beiden Samenladungen bekommen: in langsamen, dickflüssigen Spermaschüben floss mir der Samen in den Mund - ich schluckte den Saft immer wieder sofort hinunter.
Anschließend lief ich schnell zum nächsten Schwanz. Schnell nahm ich die Eichel in den Mund. Er kam nicht sofort, so lutschte ich heftig auf der Eichel herum und massierte seine Hoden dabei. Zögernd spürte ich dann auf der Zunge ein paar Samentropfen und saugte kräftig weiter bis ich einen kurzen, heftigen Spermaschwall in den Mund bekam. Doch der Mann stöhnte und sein Glied zuckte weiter. Ich behielt sein Glied lutschend eine weitere Minute in meinem Mund. Das Zucken wurde heftiger und seine Eichel wurde jetzt richtig hart und prall auf meiner Zunge! In diesem Zustand knetete und drücke ich den gesamten Schwanz nur sehr, sehr langsam, aber intensiv. Dann folgte ein zweiter Spermaschwall und während ich langsam weiterknete folgten in längeren Abständen die restlichen Samenergüsse. Ich habe es genossen, wie sich dieser Schwanz zum Höhepunkt "quälte", wie ich den Saft aus seinem Penis regelrecht "herausmelkte".
Der sechste Herr konnte leider nicht an sich halten und fing an loszupumpen als ich auf dem Weg zu ihm war. ...