1. Die Krankenschwester


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Schnell aber ergriff ich noch die zuckende Eichel und stopfte diese sabbernd in den Mund. Ich bekam noch einiges zu schlucken - anschließend lutsche ich das Sperma vom völlig nassen Hodensack auf.
    
    Ich sah, wie meine Kollegin nun die letzten beiden Eicheln in der Hand hielt, aber als Karin nicht aufpasste (sie hatte wohl etwas zu fest mit der Vorhaut über die Eichel massiert) zuckte und pochte der Schwanz in ihrer Hand los!
    
    Ich hatte gerade die andere Eichel in den Mund genommen, um mir deren Saft zu holen, als Karin dann schnell die explodierende Eichel selber in den Mund nahm!
    
    Die pralle, bebende Eichel, die ich gerade im Mund hatte, entlud jetzt mit voller Wucht den heißen Samen, der mir auf die Zunge klatschte. Ich sah nun Karin in gebückter Haltung mit hilflosen Blicken, wie sie nun den ejakulierenden Schwanz fest im Mund hatte. Ihr Kopf wiegte sich in den rhythmischen Pump-Stößen die der Schwanz ausübte. Bei diesem Anblick schluckte ich gierig "mein" Sperma aus der noch immer pochenden Eichel... ich sah, wie sich die Wangen von Karin aufblähten und ahnte, dass "ihr" Schwanz gerade viel Samen abpumpt. Ich schluckte noch schnell den Rest Sperma weg und kam Karin zu Hilfe. Ihr Mund war prall gefüllt mit Samen und der Schwanz zuckte immer noch! Schnell zog ich die Eichel aus ihrem Mund - sie hielt sie dabei mit den Lippen fest umschlossen. Im fliegenden Wechsel nahm ich nun den Rest Sperma des noch pochenden Gliedes in meinem Mund auf. Der Schwanz pumpte noch zwei ...
    ... kräftige Ladungen ab und während ich nun das Sperma schluckte, sah ich Karin dicht neben mir, mit dicken Wangen - den Mund voller Saft! Nach dem ich die Eichel leergesaugt hatte, rutschte ich zu meiner Kollegin rüber und öffnete meinen Mund. Ihr prallvoll gefüllter Mund öffnete sich über mir und der immer noch warme Samen platzte in dicken Glucksern aus ihren Lippen - alles in meinen Rachen. So bekam ich doch noch alles!
    
    Meine Kollegin und ich beglückwünschten uns und ich rieb meinen vollen Bauch mit beiden Händen. "Tja", sagte ich zu Karin "... hier in meinem Magen schwimmt nun das Sperma aus 32 Hodensäcken ...!" Und ich spürte, wie voll mein Magen war! Karin stand mit offenem Mund vor mir wollte es kaum glauben - sie klopfte prüfend mit ihrer Hand auf meinen Bauch und wir beide hörten das Glucksen in meinem Magen ... "Ich möchte auch mal ..." flüsterte sie mit zitteriger Stimme. "Okay...", erwiderte ich, "... morgen Nacht teile ich mit dir!"
    
    "Ein neues Verlangen"
    
    In den nächsten Tagen aber dachte ich darüber nach, dass ich eigentlich nie richtig zuschauen konnte, wie viel die Männer an Sperma abspritzen. Mir fehlte irgendwie der "sichtbare Erfolg" meiner geilen Spielchen - stets wollte ich ja immer den Samen mit dem Mund aufnehmen und in mich verschlingen... So nahm ich mir vor, eine Zeit lang die Samenmengen ANZUSCHAUEN, die ich aus den Hoden der Männer hole! Ich besorgte mir also mehrere medizinische Gefäße und breite Reagenzgläser mit ml-Skala in verschiedenen ...
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