1. Die Studie


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Lichtgestalt1970

    ... hatte Angst, dass gleich die Mutter mit ihrer jungen Tochter hereinkommt, bevor ich in das Fotostudio geholt werden würde.
    
    Aber das war mir dann doch zu blöd und ich beschloss, nackt zu bleiben. Ich war stolz auf meinen Mut!
    
    Ich hängte die Unterhose unter meine anderen Sachen an den Garderobenständer. Dann trat ich direkt vor die Glastür.
    
    In der Glastür sah ich mein Spiegelbild. Mein Gott, heute morgen vor dem Spiegel habe ich noch ganz anders ausgesehen, dachte ich voller Scham. Ich zupfte noch etwas an meinen Schamhaaren herum, um sie etwas in „Form“ zu bringen. Dann verdeckte ich mit meinem linken Arm meine üppigen Brüste. Die rechte Hand hielt ich vor meinen Schambereich.
    
    Diese Situation war mir total peinlich und unangenehm. Hoffentlich kommt jetzt niemand mehr herein, dachte ich ängstlich ...
    
    Die Warterei war furchtbar. Wie lange ich wohl schon so dastehen mochte?
    
    Ich musste splitternackt vor dieser Tür stehen und die Zeit schien überhaupt nicht zu vergehen. Diese Situation war an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten.
    
    Plötzlich sah ich einen Schatten und die Glastür ging auf. Der ältere Herr in dem weißen Kittel sah mich an und sagte:
    
    „So, bitte kommen Sie herein!“
    
    Ich betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Der Mann sagte leise:
    
    „Ziehen Sie den Vorhang zu und stellen Sie sich hier auf diese Fußmatte vor der Leinwand.“
    
    Ich schloss den Vorhang und trat auf den kleinen Teppich. Ich versuchte immer noch, einen Teil meiner Brüste ...
    ... mit meinem linken Arm zu verdecken. Der Mann schaltete verschiedene Scheinwerfer ein, so das mein Körper voll ausgeleuchtet wurde. Dann sah mich an und sagte:
    
    „Bitte stehen Sie gerade. Die Hände bitte locker an die Seiten und etwas vom Körper weg nehmen. Ganz entspannt und gerade stehen bleiben.“
    
    Ich nahm meine Arme an die Körperseiten und wurde von vorn, von der linken Seite, von hinten und von der rechten Seite fotografiert. Dann wurden Fotos von halb-links und halb-rechts von vorn sowie halb-links und halb-rechts von hinten gemacht. Insgesamt wurde ich acht Mal von allen Seiten fotografiert. Die Situation war für mich sehr beschämend.
    
    Nachdem ich von acht Seiten fotografiert wurde, sagte der Fotograf:
    
    „Gut. Das war´s schon. Die Fotos werden nachher mit Ihnen ausgewertet. Sie können jetzt den Vorhang wieder öffnen und sich draußen wieder anziehen.“
    
    Ich trat von der Fotowand an die Tür und öffnete den schwarzen Vorhang. Durch das Türglas sah ich, dass der Raum nebenan leer war.
    
    Rasch öffnete ich die Tür und betrat wieder das kleine Zimmer. Sofort griff ich an der Garderobe meinen Slip und zog ihn schnell an. Als ich mir kurz danach in Rekordzeit auch meinen BH angezogen hatte, fühlte ich mich etwas wohler.
    
    Ich atmete tief durch und war froh, dass ich diese Peinlichkeit hinter mir hatte und dass meine Nachfolgerin noch nicht da war. Nicht auszudenken, wenn mich dieses junge Mädchen nackt gesehen hätte ...
    
    Als ich mich fast komplett angezogen hatte, kam ...
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