-
Die Studie
Datum: 09.08.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Lichtgestalt1970
... die junge Kati in das Zimmer und setzte sich mit rotem Kopf an den Tisch und schlug ihren Fragebogen auf. Liebe kleine Kati, gleich wirst du dich auch nackt ausziehen müssen, dachte ich so bei mir. Ich lächelte dem Mädchen zu und verließ darauf das Zimmer. Dann begab ich mich vor die Bürotür. Ich klopfte an und wurde sofort hereingebeten. Die Frau Professor bat mich, vor ihr Platz zu nehmen. Ich setzte mich wieder auf den Plastikstuhl an den Schreibtisch. Frau Professor sagte: „Frau Schmidt, ich sehe mir gerade Ihren Fragebogen durch. Sie haben alle Fragen beantwortet und es scheint soweit alles in Ordnung zu sein. Ich hefte ihn in Ihre Akte. Wenn Sie die Eignungsprüfungen bestehen und Sie für uns geeignet sind, wird man bei der Abschlussmusterung den Fragebogen noch einmal mit Ihnen durchgehen. Jetzt fehlen noch Ihre Körperfotos. Dann haben Sie es für heute geschafft und können Sie gehen.“ Sie tippte etwas in ihren Computer ein und kurz darauf begann der Laserdrucker zu arbeiten. Frau Professor legte einige Blätter auf den Schreibtisch. Es waren Fotos in DIN A4- Größe, auf denen ich nackt abgebildet war. Ich bekam wieder einen roten ...
... Kopf. Frau Professor sortierte die Fotos und sah sie sich sorgfältig an. Oh mein Gott, wie peinlich ... Frau Professor sagte schließlich: „Die Aufnahmen sind von guter Qualität und scharf. Man kann alle relevanten Details deutlich erkennen.“ Frau Professor hielt die Fotos hoch und zeigte sie mir. Ich sah hochaufgelöste, gestochen scharfe Fotos, auf denen ich von allen Seiten von Kopf bis Fuß nackt abgebildet war. Bei den Fotos von vorn machte ich ein ernstes Gesicht. Es war für mich sehr peinlich, meine Nacktfotos zu betrachten. Frau Professor König sah mich lächelnd an und sagte: „Ich hefte sie mit in Ihre Akte. Sie dürfen nun gehen. Ich danke Ihnen für Ihre Teilnahme und Ihre Mitarbeit. Wenn die Akten von alle Bewerberinnen ausgewertet worden sind, folgt die medizinische Untersuchung. Sie bekommen dann Bescheid.“ Sie gab mir die Hand und wir verabschiedeten uns. Ich war sehr froh, dass diese Peinlichkeiten vorbei waren und ging hinaus. Im Vorraum saßen mittlerweile vier weitere Frauen in der Sitzecke und ich traf auch Dagmar Schilling wieder. Ich verabschiedete mich von ihr. Dann verließ ich das Haus und fuhr heim. - ENDE TEIL 1 -