1. Nachbarn 7 - Kein Vortrag ?


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: Anal Erstes Mal Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... stolz und mutig. Und ich konnte schon an ihrem wiegenden Schritt erkennen, dass sie mit Sicherheit ihren BH abgelegt hatte. Wie ihre Brüste im Takt der Schritte auf und ab wogen. Wie geil, wie erregend – als wäre es die intimste Ankündigung der Bewegung, die sie später machen würden. Dann wenn sie unter mir lag und wenn durch meine Stöße aus der Lende heraus sie diese Kreise beschreiten würden. Diese Wogen und das Hin und Her von lustvoll in Schwingung gesetzten Brüsten … ich lechzte schon jetzt danach.
    
    Dass sie ihr Höschen auch abgelegt hatte, nahm ich an. Auch wenn der Rock gut anlag, so hatte ich schon vorhin keine verdickte Stelle erspäht, wo sich ihr Slip abgezeichnet hatte. Entweder war dieser so raffiniert geschnitten – oder aber … es konnte ja sein. Hatte sie leicht gar kein Höschen schon davor angehabt?
    
    Ich traute ihr es zu – und das Bewusstsein geilte mich noch weiter auf.
    
    Wir fuhren zu dem und schon bekannten Park, wo wir beide in dem Sinn ja schon einen Stammplatz hatten. Kaum hatte ich den Motor abgestellt, schon warfen wir uns gegenseitig auf die Rückbank zurück.
    
    Sie fackelte nicht lange und rollte ihren Rock so weit zur Hüfte hinauf, dass ihre Beine und ihr ganzer Unterleib enthüllt wurde. Sie war nackt – bis auf die high heels, die in dieser Konstellation erst recht erotisch und geil wirkten. Ihre langen Beinen endeten in wunderbaren Formen nahtlos übergehend in ihre Hüfte, ihren gar so geschwungenen Po. Noch hatte sie ihre Beine geschlossen – ...
    ... aber nicht bewusst zusammen gepresst, sondern aus der Haltung heraus und ich konnte so schon erahnten, dass sie rasiert war. Rasiert oder gewachst – es zählte für mich weniger die Technik der Enthaarung, als das Bewusstsein, dass sie ganz glatt war. So glatt wie ein berühmter Babypo und so glatt, wie ich es mir immer er­träumte, wenn ich sie auch mit meiner Zunge und Lippen verwöh­nen wollte, ohne das eine oder andere Schamhaar dann störend im Mundraum finden zu müssen.
    
    »Du hast außerdem versprochen … mir einen zu blasen!«, stöhnte ich voller Genuss und begann, meine Hose zu öffnen, den Schlitten des Zip hinunter zu schieben.
    
    »Ich halte immer meine Versprechen!«, glitzerten ihre Augen und senkte ihren Kopf ab, um meine gerötete Eichel mit sanften Küssen zu erwecken und verwöhnen.
    
    Sie spielte mit ihre Zunge in meinem kleinen Löchlein, dann begann sie ihre Lippen so zu schürfen, als würde sie von der Spitze weg an mir trinken. Als würde sie die ersten Tropfen der Vorfreude nicht mit der Zunge in sich aufnehmen, sondern saugen, wegsaugen durch ihren feinen Drucken, den sie erzeugte. Und im nächsten Moment saugte sie mich tiefer in ihren Mund, fast die Hälfte des Schaftes auf einmal und langsam und voller Genuss.
    
    Dann verengte sie ihre Lippen und setzte ihre Zähne ein, als ob sie mich beißen wollte. Nicht dass sie wahrlich biss, aber nun bewegte sie mit voller Absicht ihre Lippen und ihre Zähne in Einklang und ich hatte das wahnsinnig scharfe Gefühl, als wollte sie mit ...
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