Nachbarn 7 - Kein Vortrag ?
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Reif
Autor: AlexanderVonHeron
... nicht hier!«, stellte Sabine in einer Nüchternheit fest, die meine Härte nur noch frohlocken ließ. Ich hatte gar nicht erwartet, dass sie diesbezüglich zustimmen würde, wo doch das nicht unbedingt die bevorzugte Art von Frauen war, so genommen zu werden. Ich wähnte mich schon längst in einem gar so süßen Traum.
»Oh das fühlt sich gut an!«, stöhnte ich voller Genuss, als sie begann, ihren Kopf über meinem harten Schwanz auf und nieder pendeln zu lassen. Sie saugte, sie biss, sie drückte, sie massierte.
Sie wollte es, sie forderte mich, sie zwang mich – ich hielt die Luft an. Ich fühlte das Surren, es war mir fast schwarz vor den Augen, so sehr hielt ich die Luft an und versuchte alles, um möglichst lang ihrem Fordern widerstehen zu können.
Sie lächelte mich an, grinste ganz frech und ließ für den einen Augenblick ihrer Antwort die Lippen von meinem Schwanz.
»Lass dich gehen – spritz einfach … wenn du dich danach fühlst ...«
Dann stülpte sie erneut ihre Lippen um meinen Pilzkopf und fing an, über diesem Stab zu pendeln, der zwischen ihren Lippen immer tiefer und enger versank. Dazu kamen ihre Finger, die mich massierten und reizten, egal ob es nun die Hoden waren, die sie quetschte oder aber die Rosette, an der sie rieb und drückte.
Die Kombination aus ihrer vollendeten Technik, meiner Geilheit und der aufgestauten Lust führten mich sehr rasch an die Kippe zu meinem Höhepunkt heran.
»Ich bin … nahe dran… zu .. kommmmennnnnn!«, presste ich zwischen ...
... meinen Lippen hervor. Mir war klar, dass ich sie nicht wirklich warnen musste – aber es war wohl besser, ehe ich dadurch die Stimmung verderben sollte.
Sie fühlte ja mit Sicherheit, wie es um mich stand. Und sie fühlte auch in ihren Fingern, wie meine Hoden kochten und wie sich diese zurück zogen. Die gar so prägnante Aktion, als ob sie Schwung holen wollten, um dann erst recht mit doppelter Lust meinen Samen in sie zu schleudern.
Aber sie schien erst recht motiviert zu sein, es mir zu zeigen und mir zu besorgen. Ihr Kopf tanzte auf und nieder und ihre Zunge schien überall zu sein, meinen Schaft entlang massierend wie eine Schlange, die sich darum wand. Und ihre Lippen schürzte sie und presste sie eng zusammen, ihre Zähne schlug sie zart und doch fühlbar in meine geschwollene Latte. Und ihre Finger schienen in einer letzten Bewegung noch messen zu wollen, welche Menge ich hier wohl für sie bereitete.
»Oh ich … ohhh….ooooh«, heulte ich vor Vergnügen, wie ich den ersten Schuss noch halb verstohlen in ihren saugenden Mund jagte. Den Kopf warf ich in meinen Nacken und ich genoss ihre Lippen, ihre Zähne, ihre Zunge und die saugenden Wangen, wie sie mir den nächsten Schuss quasi heraus zwang.
Dann spürte ich ihren Finger nochmals und intensiver und gar so fordernd und entspannt in mich eindringen, dass ich mir ihr restlos und voller geilem Vertrauen hingab. Ein kleine wenig kratzend, ein klein wenig beengend, aber sie massierte mich von hinten her und von oben und unten ...