1. Nachbarn 7 - Kein Vortrag ?


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: Anal Erstes Mal Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... zugleich, dass ich lustvoll und ohne jegliche Hemmung mich von ihr quasi restlos leer saugen ließ. Schub um Schub molk sie mich ab, ihre Finger noch einsetzend, um meinen Schaft wahrlich auszuwringen, so drehte sie ihre Hand um mich.
    
    »Du schmeckst gut!«, lächelte sie und grinste ein klein wenig ver­legen. Sie glühte vor Lust und ich war befriedigt in ein gar zu geilen Ausmaß.
    
    »Dann putz dir heute Nacht nicht die Zähne – und du kannst mich noch immer real nachfühlen!«, schlug ich ihr vor. Zugleich stellte ich mir schon vor, dass sie vielleicht ähnliche Andeutungen ihrem Tom gegenüber machen würde, was vorgefallen war. Und wenn sie ihrem Mann die Geschichte auch nur annähernd so geil erzählte, wie es Julia bei mir tat, dann würde von meinem Geschmack wohl kaum mehr was überbleiben. Wieviel Tom und wie lange er meine Julia wahrlich überschwemmt hatte, konnte ich ja einmal sehen. Und beim zweiten Mal, wo ich ja nicht dabei war, war es wohl nicht weniger gewesen.
    
    Sie turnte sehr gelenkig so herum, dass sie mir gegenüber saß, mir in die Augen sah. Den einen Fuß legte sie über die Lehne des Vordersitzes und den andere stellte sie so auf den Boden ab, dass ihre Beine weit geöffnet sich mir ins Gesichtsfeld drängten.
    
    Sie war restlos und so sauber glatt rasiert oder gewachst, dass alles danach schrie, zwischen ihre Beine einzutauchen. Ihr braunen Schenkel endeten so wunderbar in diesem Zusammenlauf ihrer Beine und ihre Schamlippen war so traumhaft symmetrisch geformt. Von ...
    ... innen her drückten die sichtbar geschwollenen Lippen nach außen und ließen dadurch den feinen Spalt immer rötlicher erscheinen, einen feinen rosa Streifen darbietend, der nass und duftend mich lockte.
    
    Mit einem Lächeln und teils geschlossenen Augen begann sie, mit einem Finger der Länge nach in diesem Spalt zu fahren. Dann fügte sie links und recht davon einen weiteren hinzu, als wäre es eine Art von Kamm. Und so auf diese Weise begann sie sich in einer erotischen Art zu öffnen, dass ich meine Augen gar nicht davon wenden konnte. Saftig, rosa, zart, nass, verlockend - duftend, mein Herz schlug höher.
    
    »Ich wünschte so, du könntest mich lecken«, meinte sie. »Aber in einem Auto da muss ich mich vorerst mal mit deinen Fingern begnügen!«
    
    Genussvoll ließ ich meinen Mittelfinger ähnlich in ihrem sich öffnenden Schlitz auf und nieder laufen. Nur ging ich weiter, weiter nach oben und tiefer nach unten. Ich stoppte erst dann, wenn ich ihre Klitoris mit einem feinen Druck bedacht hatte. Und am anderen Umkehrpunkt fuhr ich mit Absicht so weit, dass ich diesen feinen schrumpeligen Krater unter meinen Fingern fühlte, ohne dass ich Anstalten machte, in diesen einzudringen. Auch ihr anderes Löchlein umfuhr ich eher, als dass ich in diese gar so nasse und heiß verlockende Höhle vorerst eindrang.
    
    Aber es war wohl ich selbst, der diesen Reiz kaum noch länger aushalten konnte. Sie zu streicheln, nicht aber diese duftende Enge und Hitze und ihre Nässe zu fühlen. Mit Genuss hob ich den ...
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