Im Ferienhaus 06
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Schritt, sodass sein Penis meinen Kehlkopf überwand und nach Luft ringend merkte ich, wie etwas in meinen Bauch lief.
Fast eine Minute hielt mich Kevin so fest, dann ließ er meinen Kopf frei, spritzte mir aber weiter ins Gesicht. Kaum bekam ich wieder Luft, da nahm ich seinen spritzenden Penis in den Mund, schluckte so viel ich konnte und himmelte ihn von unten an.
Seine Augen, - wie sie mich ansahen.
Ein Schauer lief über meinen Rücken, wie sehr ich ihn doch liebte.
ALLES, wirklich ALLES würde ich für ihn tun, ALLES.
Das erkannte auch Ulla in meinen Augen und spottete: „Guck dir die Schlampe an, du pisst sie an und bist für sie der größte Prinz."
Als Kevin fertig war, meinte sie zu mir: „So Frühstück hattest du ja, jetzt kannst du die Pfütze aufwischen, dich sauber machen und uns Kaffee kochen.
Nachdem ich das Frühstück für die beiden hergerichtet hatte, kniete ich mich vor ihnen hin, spreizte meine Beine, soweit es ging, und präsentierte meinen Busen. Ich war glücklich. Genau so einen Morgen hatte ich mir vorgestellt, als ich vor neun Tagen Kevin bat, mich für eine Woche wie eine Sklavin zu behandeln.
Die ersten Tage hatten sie mich recht hart rangenommen, vielleicht sogar übertrieben. Unsicher fragte ich mich, waren sie heute vorsichtiger wegen meines gestrigen Zusammenbruches oder weil morgen die Woche vorbei war?
Weit gefehlt, denn Ulla holte mich aus den Gedanken zurück: „Du brauchst nicht glauben, dass wir dich heute weniger fordern, kleine ...
... Schlampe, schließlich will ich, dass du aufgibst und ich Kevin nur für mich behalte."
Damit begann für heute ihr Kampf gegen mich, Schonung konnte ich mir nicht erhoffen. Kevin hatte es auch so verstanden, ihm gefiel es, wenn sie mich quälte und das Aufblitzen in seinen Augen verriet seine Vorfreude.
Über meine folgende Reaktion muss noch einmal nachdenken, bei klarem Verstande war sie einfach unrealistisch, es war aber so:
Dieses Aufblitzen in seinen Augen, tief musste ich einatmen und dabei kroch ein Ziehen von meinem Brustkorb direkt zwischen meine Beine, ich war geil.
War ich schon so bekloppt?
Sie wollte mich fertigmachen.
Kevin gefiel es, wenn Ulla mich quälte und ich wurde dabei einfach nur geil?
Verdammt noch mal, ich war es und ich freute mich schon darauf.
Während ich mein Frühstück aus einem Napf aß, ging Ulla kurz in Schlafzimmer und kam mit einer Plastiktüte zurück. „Schau mal was ich Schönes für dich besorgt habe", kündigte sie den Inhalt der Tüte an und schüttete Ledergelenkmanschetten und ein paar Seile neben sich auf das Sofa.
Irgendwie kamen mir die Teile bekannt vor, denn solche Manschetten hatte ich auch Zuhause in meiner Kommode, doch die durfte Kevin nicht durchsuchen. Schnell verwarf ich den Verdacht, denn die Seile waren nicht von mir und Ulla gab mir keine Gelegenheit weiter nachzudenken.
Sie warf mir die Manschetten zu und ich musste sie stramm anlegen. Ulla kontrollierte erst die Festigkeit und verband anschließend die ...