Im Ferienhaus 06
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... Panisch begann ich zu betten: „Bitte, bitte, bitte nicht, das brennt doch wie Feuer." Ungerührt drückte sie die Salbe auf den Handschuh und beim Verteilen blickte sie zu mir sadistisch hoch. Ganz langsam machte sie es und gab Kevin Gelegenheit meine Angst zu filmen.
Panisch wich ich zurück, nur meine Hände waren an dem Balken fixiert und so konnte ich nicht flüchten. Dann war es soweit, kalt berührten ihre salbenverschmierten Handschuhe meine durchs Abbinden blau angelaufenen Titten und die erste Berührung wirkte kühlend. Es tat richtig gut und so drückte ich mich in die kalten Hände.
„Kuck mal, wie verlangend sie die Salbe spüren will", spottete Ulla gleich und begann alles brutal in meine prallen Kugeln einzumassieren. Die abgeteilte Salbe war ihr aber zu wenig und so drückte sie noch die halbe Tube in die Hand.
Während sie eine weitere Schicht auftrug, begann auch schon die Wirkung. Von dem Kühlen war nichts mehr zu spüren, stattdessen wurden meine Brüste immer heißer, ja sie fingen an zu brennen.
Ulla wich bei meinem schmerzhaften Aufstöhnen leicht zurück und betrachtete mich hämisch grinsend. „Wenn du es nicht aushältst, brauchst du nur was zu sagen, dann wischen wir es sofort ab", versuchte sie mich wieder zum Aufgeben zu bewegen, doch sie stärkte damit nur meine Entschlossenheit.
Allein schon der Blick zu Kevin belohnte mich für meine Qual, denn fassungslos fasziniert filmte er meine Leiden und seine Hose platzte fast von der dicken Beule.
Mein ...
... geliebter Partner war ein Sadist.
Er erregte sich an meinem Leiden.
Und was war ich?
Seine Geliebte war eine Masochistin.
Eine die leiden wollte, die für ihn alles auf sich nahm.
Nein, war es nicht ganz anders?
WAR ICH ES NICHT SELBER,
die den Anfang machte?
Erfüllte Kevin nicht nur MEINEN sehnsüchtigsten Wunsch?
Das Brennen an der Brust verstärkte sich, die weiße Salbe war von der Hitze inzwischen durchsichtig und bildete einen glänzenden Film um meine abgebundenen Kugeln. Die waren auch nicht mehr blau angelaufen, sondern leuchteten krebsrot. Ulla grinste beim Beobachten, das fast die Mundwinkel ihre Ohren berührten. Unschlüssig blickte sie auf die dick mit Rheumasalbe überzogenen Handschuhe und wie ein Blitz traf mich Kevins Bemerkung:
„Du kannst den Rest ja auf ihre Fotze schmieren, damit sie da auch so geil leuchtet."
Natürlich war Ulla sofort Feuer und Flamme.
Hilfesuchen blicke ich zu Kevin, ich bekam sogar die Hilfe von ihm.
Er war so aufgegeilt von seiner sadistischen Idee,
dass sofort wieder meine unterwürfige masochistische Erregung einsetzte.
Ulla putzte ungeniert ihre Handschuhe an meiner Scheide ab und begann alles einzumassieren. Alleine diese Massage, ohne die schmerzhafte Salbe, hätte schon ausgereicht, um bei mir einen Orgasmus auszulösen. Der kam auch, kurz, nachdem die Wärme kam, vermischte sich mit dem Brennen und blitzte mich weg.
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Wie lange ich weg war, wusste ich nicht, jedenfalls saßen beide auf dem Sofa ...