1. BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3


    Datum: 10.08.2024, Kategorien: BDSM Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: petrov64

    ... liebte, rammelte er Antje immer wieder mit solch wilder Energie, dass all ihre Dämme brachen.
    
    Kehig stöhnte sie daher auch jetzt durch den tiefen Wald. Denn er hatte jenen explosiven Punkt wieder einmal mitten ins Herz getroffen.
    
    „Ja fick mich, ...tu mir weh, ...mach mich fertig“, ...stöhnte die Blonde, während sich ihre muskulösen Beine wie Schraubstockbacken um den schwitzenden Rammler wanden.
    
    Ihr Nabel zuckte unter orgasmischen Wellen. Ihr von der Borke verschrammter Rücken glühte. Er brannte vom rinnenden Schweiß. Denn trotz des Shirts, hatte sie sich an der Rinde des Baumes wund gescheuert.
    
    Doch dieses Brennen wollte sie nicht missen. Peitschte es ihre Lust doch nur um so mehr auf. Eine Lust, die sie auch von der Angst befreite, die ihr seit Melenas Warnung dicht im Nacken saß. Ihre Möse begann in jenem Augenblick zu spritzen, als auch Marc seinen Samen in ihren Schlund beförderte. Seit er dieses Mädchen kannte, wusste er, dass der Grafenbergspot keine bloße Legende war...
    
    Sie zitterte noch immer, als sie sich die Möse und die nassen Schenkel mit dem knappen Wasser aus der Feldflasche wusch. Ebenso sorgsam, wie sie zuvor seinen Schwanz vom Sperma, und ihrem rötlich verfärbten Saft gereinigt hatte.
    
    „Das war geil und wunderschön“, ...gurrte sie, während sie an seinen Wildlederhosen herum putzte.
    
    „Lass nur“, ...beschwichtigte er.
    
    „Ich mag es, wenn dein Duft an mir haftet“.
    
    Er streichelte ihr bei diesen Worten sanft übers blonde Haar.
    
    „"Doktor ...
    ... Jons" würden sie mich bitte jetzt verbinden?“ ...erkundigte sie sich schelmisch grinsend, während sie in ihre Tasche griff und ihm einen Tampon reichte.
    
    Dann lehnte sie sich entspannt zurück, und bot ihm die noch immer bebende Muschi zum Verkorken an. Er versiegelte sie mit dem Zellstoff und einem innigen Kuss...
    
    „Du magst mich wohl sehr?“ ...gurrte sie, um sich seiner Loyalität zu versichern.
    
    „Schwöre mir, dass du mich beschützen wirst, wenn es eines Tages von Nöten ist. Mich und auch meine Melena. Denn du magst sie sicherlich fast genau so gern, wie mich“...
    
    „Ich schwöre, dass ich euch mit meinem Leben beschützen werde!“
    
    Marc leistete seinen Schwur ziemlich albern, mit einem linkischen Grinsen. Denn er ahnte in seiner jugendlichen Unbeschwertheit natürlich nicht im geringsten, in welcher Gefahr sie sich hier, weit ab jeglicher Zivilisation, tatsächlich befanden...
    
    „Grünes Würstchen“, ...grinste der Unteroffizier nur in sich hinein.
    
    Er hatte sich zufällig zum pinkeln hierher verirrt. Als er das Auto entdeckte, war natürlich neugierig vor Ort geblieben, um zu schnüffeln.
    
    ...„Dich verspeise ich zum Frühstück. Und bald bringe ich das geile Blondchen zum schreien, wie es noch nie geschrien hat“, murmelte er in boshafter Lüsternheit in seinen schwarzen Schnauzbart...
    
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    ...„Nichts ist schlimmer, als Gewöhnung“, ...dachte Franquars bei sich, während er in der Lagatt Bar an seinem Drink nippte. Versonnen beobachtete er die ...
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