BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3
Datum: 10.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: petrov64
... grazilen Bewegungen der schwarzen Tänzerin, welche sich gerade so mühelos um die verchromte Stange wand, wie die berühmte Schlange um den Medizienerstab.
Gewiss, Anna Maria war wunderschön. „Doch die eine Perfektion“, ließ sich gewiss nicht durch „eine andere Perfektion“ übertrumpfen. Auch ließ ihm Anna in letzter Zeit viele Freiheiten; was ihn vielleicht sogar etwas ärgerte. Denn Eifersucht gehörte nun einmal zu einer echten Liebesbeziehung dazu. Und früher war sie so herrlich eifersüchtig. Er erwartete eigentlich in seiner Eitelkeit, dass sich Anna Maria auf die Rivalin stürzte, um ihr die Augen auszukratzen.
Die aber, suchte sich dann zum Ausgleich eine fremde Pussi, welche sie nach allen Regeln der Kunst auszuschlürfen pflegte, wie eine frische Auster. Das war doch keine echte Liebe...
Auch wenn Anna Maria immer wieder zu recht exotischen Experimenten bereit war; ...ja neuerdings sogar an perversen Pinkelspielchen ihre Freude entdeckte. Aber irgendwie war inzwischen jeder Prickel verschwunden. Sie waren einfach schon zu lange zusammen. Fast anderthalb Jahre. Viel zu lange, für einen experimentierfreudigen Gigolo aus dem Heimatland der Liebe. Schließlich war er Franzose durch und durch.
Und doch durchfuhren ihn jetzt wieder diese heftigen Schauer.
Diese „flunschmäulige Zartbitterschönheit“ schien sich einzig für ihn an der polierten Stange zu reiben. Er glaubte sogar, ein metallisches Schaben zu vernehmen.
Die Tänzerin gehörte nicht etwa zur Bar. ...
... ...Nein, sie war mit ihrem schnittigen Sportwagen hier vorgefahren, nur um sich aus reinem Spaß an der Freud, ganz selbstverständlich an die Stange zu schwingen.
Franquars sinnierte gerade noch darüber nach, wie es sich wohl mit ihr auf seiner heißen Kühlerhaube fickte, als es erneut metallisch klimperte...
Eindeutig. Da arbeitete Metall auf Metall. Die Schwarze ließ soeben in eindeutiger Pose ihren langen Oberschenkel an dem Stab entlang gleiten. Ganz so, als wäre er ein Liebhaber, den sie intim umschmeichelte. Der verwegen geschlitzte, gerade knielange Rock, gab inzwischen die volle Länge des Oberschenkels frei.
Franquars hatte schon immer eine große Schwäche für geschmückte Körper. Schon der Edelstein in ihrem Bauchnabel, wie auch der einzelne Ring darüber (denn die Restlichen waren unter der trägerlosen Korsage versteckt), hatte ihn magisch angezogen. Jetzt aber, erkannte er das vielfache Glitzern auf der Innenseite ihres schwarzen Schenkelfleisches.
Er kam kaum dazu, sich vorzustellen, wie sich diese Reihe wohl während des Verkehres anfühlen würde, als die hübsche Fremde ihn schon zu sich auf die Bühne herauf zog.
Bei den Göttern, das Weib tanzte wie eine Schlange aus der Unterwelt... Nun rieb sie sich schon an ihm, ...genau so, wie zuvor an der verchromten Stange. Erst jetzt fiel dem Franzosen auf, dass ihre Braue nicht etwa mit Perlenstaub überzogen war, sondern völlig blank. Das vermeintliche Haar war durch winzige Edelsteine ersetzt worden.
...„Ich bin ...