Der Weg Teil 05 „Der Tag danach“
Datum: 10.08.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byJessyCD
Ohne Gefühl für Zeit und Ort wache ich am Tag darauf auf. Es herrscht Totenstille. Wo bin ich? Was ist passiert? Langsam kommen mir alle Erinnerungen wieder und mit ihnen auch eine gewisse Erregung. Sehen kann ich nichts, atmen nur schwer aber zu meiner Überraschung bin ich nicht geknebelt sondern trage wohl eher eine Art Maske, die Augen und Mund verdeckt und nur Nasenlöcher hat.
Ich spüre großen Druck auf meinem Kiefer, aber nach der letzten Nacht ist das nicht überraschend. Nach wie vor habe ich einen ekligen Geschmack im Mund, eine Mischung aus allem was tags zuvor hinein geschoben wurde. Ich kann es nicht beschreiben. An Hand- und Fußgelenken spüre ich Manschetten, es fühlt sich an als wäre ich mit allen Vieren von mir auf einem Bett fixiert. Das Gefühl ist wundervoll und ich liege sehr bequem. Ich spüre Stoff, bin mir aber nicht sicher, ob ich nackt und zugedeckt bin oder Nachtwäsche trage. Mein Hintern schmerzt, aber keinen Plug zu tragen fühlt sich komisch an. Man meint es wohl gut mit mir.
Doch wo bin ich? Vorsichtig versuche ich es mit einem leisen „Hallo?!" Doch ich erhalte keine Reaktion. Etwas lauter versuche ich es erneut „Hallo?!" Ein paar Sekunden später höre ich Schritte. Eine Tür scheint sich leicht quietschend zu öffnen und ich spüre wie sich jemand an meinem Kopf zu schaffen macht. Innerhalb von Sekunden ist die Maske entfernt und ich starre in Herrn Davids grinsendes Gesicht. „Na meine kleine Sissy? Gut geschlafen?" Auf eine gewisse Art freue ich ...
... mich ihn zu sehen und antworte „Ja Herr David, sehr gut sogar!"
„Das glaube ich dir aufs Wort, meine Sklavin. Deine Leistung gestern war außerordentlich, Georg hat dich in den höchsten Tönen gelobt und wenn ich mich nicht täusche hast du sämtliche Rekorde gebrochen. Innerhalb von 24 Stunden hat noch keine so viel über sich ergehen lassen. Und ich hatte schon so einige devote Girls in meinen Händen." „Das freut mich" entgegne ich ihm und tatsächlich kommt in mir Freude auf.
Wieso habe ich so lang damit gewartet mich auszuleben? Wer weiß was aus mir geworden wäre, hätte ich schon mit 20 diesen Weg eingeschlagen? „Ich hoffe du bist ausgeruht, Jessy" holt mich Herr David aus meinen Gedanken zurück. „Auch heute steht ein volles Programm an. Ich muss mich noch von deinen Fähigkeiten überzeugen. Außerdem möchte ich dich mehr daran gewöhnen, dauerhaft Jessy zu sein und so auch in der Öffentlichkeit, also in der ‚normalen Öffentlichkeit' aufzutreten. Verstehst du was ich meine?"
Ich nicke energisch den Kopf und bekomme richtig Lust, einen schönen Tag als Jessy zu verbringen. „Wir fahren heute zusammen zu einem Wanderpfad hier in der Nähe. Es ist Sonntag, da wird einiges los sein. Achja und ich war gestern in deiner Wohnung und hab einige Outfits geholt. Du bist echt eine sexy Bitch, hab weder eine Hose gefunden, noch flache Schuhe oder normale Unterwäsche. Auch die Röcke und Kleider sind ganz schön kurz, aber so willst du es ja. In dem sexy Fummel wirst du auffallen, aber das ...