1. Wreiter


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Anonymous

    ... erhalten und die Geschichte weiter spinnen. Die entwickelt mittlerweile ein Eigenleben. Er muss nur wenig vorausdenken. Die Situationen entwickeln sich mit dem Schreiben. Wer plant schon beim Sex? Man muss tun, was einem die Geilheit gerade abverlangt. Aufpassen muss er nur, dass sich da nichts widerspricht. Also wächst die Geschichte und es fließen eine Menge Erfahrung, Phantasie und Erinnerung ein. So ist es gut für die Erzählung, dass er aus eigenem Erleben weiß, wie sich der knochenharte Pimmel eines erregten Mannes anfühlt, wie man die Haut am fremden Schaft verschiebt und auf die wachsende Geilheit des Schwanzträgers reagiert. Auch fühlt er noch heute, wie man ihn gewichst hat, wie ihm die Eichel gekaut und wie er geleckt und gelutscht wurde, bis ihm sein Saft den Atem nahm. Oder die Wichsorgien vor dem Spiegel!
    
    Gute Erinnerungen auch an seinen ersten Fick! Später an den Geschmack des Kitzlers, die saftige Spalte und den warmen Geruch einer hitzigen Partnerin! All das fließt ein beim Erzählen der Geschichte.
    
    Diese Erinnerungen machen ihn heiß. Immer öfter muss er sich zwischen die Beine greifen und den Schwanz massieren um Abhilfe zu schaffen. Nach solchen erlösenden Griffen muss er dann allerdings eine Seite zurück blättern und kontrollieren, ob sich in seiner Erregung nicht gar zu viele Fehler eingeschlichen haben. Schließlich sollen die Leser ja vom Inhalt und nicht von den Fehlern erregt werden.
    
    Seine Geschichte schreiben hat für ihn mittlerweile einen ...
    ... ungeheuren Reiz, weil er seine Phantasie beim Schreiben durchlebt. Deshalb lässt er seiner geilen Phantasie freien Lauf und hofft im Stillen, dass seine Erzählung Anklang findet und man ihm Feedbacks sendet, die die Erregung widerspiegeln, die er hier schreibend und wichsend durch macht. Die Leser sollen ihn wissen lassen, wie dieser Schrieb auf sie gewirkt und was er bewirkt hat. Damit können die Wichser ihm und den anderen Lesern helfen, ein geiles aufregendes Stündchen zu verbringen .
    
    Dann ist er am Ende. Schluss mit der ersten Geschichte!
    
    Schnell noch einmal durchsehen und korrigieren ! Wenn es geht, sich dabei noch einmal aufgeilen und noch einen Spritzer machen! Dann einsenden und darauf hoffen, dass alle Leser vor dem Bildschirm durch die Texte so erregt werden, wie er das selber ist. Er möchte, dass alle gemeinsam mit ihm wichsen, den Schwanz malträtieren bis zum Spritzen oder den Kitzler reiben, bis der Atem ausgeht.
    
    Aber: Er möchte diese Zeilen über die Entstehung einer erotischen Geschichte nicht als besserwisserische Belehrung oder Anleitung , sondern als Anregung verstanden wissen, selbst zu schreiben, auch wenn nicht gleich alles perfekt ist, was einem so in der Erregung einfällt. Ändern kann man immer!
    
    Also: Ran an die Tastatur! Versucht auch mal, einhändig zu schreiben!
    
    (Hier wird nur vom ersten seiner Versuche berichtet, die von den Lesern auch akzeptiert wurden. Mittlerweile sind noch ein paar Erzählungen dazu gekommen weil er mutiger geworden ist ...