Nur der Nabel!
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Dingo666
... Gestalt mit den Augen verschlang. "Du siehst super aus. Wie eine Waldfee."
"Danke." Sie deutete einen Knicks an. "Im Stehen oder im Liegen?", fragte sie ihn dann.
"Wie du willst." Er hob die Schultern. "Wie magst du es denn am liebsten?"
"Liegend bin ich am entspanntesten", überlegte sie. "Aber im Stehen ist auch schön."
"Erst so, dann so?", schlug er vor. Sie nickte, lehnte sich an den Felsen, so wie vorhin an den Baum, und sah ihn erwartungsvoll an. Noah ließ sich vor ihr auf die Knie fallen und ging näher.
"Nur den Nabel", flüsterte sie.
"Klar. Aber mal aus der Nähe anschauen?" Er sah harmlos zu ihr auf. Sie schluckte und nickte. Also richtete er seinen Blick auf ihren Busen und betrachtete genau die Rundungen, die sich unter dem elastischen Bikinistoff abzeichneten. Mittelgroß. Die linke Seite schien ein wenig größer als die rechte. Und während er hinsah, vergrößerten sich die Knöpfchen in der Mitte deutlich und gaben ihm ein gutes Bild von ihren Nippeln. Marie atmete hörbar ein, doch sie rührte sich nicht.
Er ging in die Hocke und besah den nackten Bauch. Flach und straff, und nur ganz leicht gewölbt. Die helle Haut wirkte beinahe transparent. Ihr Nabel beschrieb eine Mandelform, mit einem kleinen Ausläufer nach unten. Darum würde er sich gleich kümmern.
Nun starrte er dem Mädchen direkt in den Schoß. Sie hatte die Beine nicht ganz geschlossen, und der Slip saß eng um die Scham. In aller Ruhe verfolgte er die aufreizende Wölbung des Venushügels ...
... und die Umrisse der Schamlippen unter dem Stoff zu. Die deutlich erkennbare Ritze dazwischen.
"Puh." Marie lachte unsicher. Er sah nicht hoch, sondern streckte die Hände aus, ließ seine Fingerspitzen über ihre Taille schweben, hauchzart. Er erkundete ihren Körper, ohne Hast, ganz leicht, nur kleine, tastende Berührungen. Lieber zu wenig als zu viel, so viel hatte er gelernt. Nicht überfluten. Nur locken. Necken. Andeuten.
Marie gefiel das. Sie schloss die Augen, lehnte den Kopf zurück an den Stein, und atmete ein und aus. Er ließ eine Handfläche über ihren Leib wandern, im Uhrzeigersinn, das Zitat einer Massage, nur kurz. Dann fuhren seine Finger den unteren Saum des Oberteils nach, direkt unter den Brüsten. Sie seufzte leise.
Das Spiel nahm ihn mehr und mehr gefangen. Normalerweise ging es bei ihm hektischer zu beim Sex, überlegte er. Mehr Action, mehr Schnaufen, mehr Kleider-vom-Leib-reißen. Dieses reduzierte Spiel dagegen ließ ihn viel mehr die Nuancen wahrnehmen, die Zwischentöne. Das schnelle Klopfen der Schlagader in der Mitte. Die fast unsichtbaren Flaumhärchen auf der Haut. Die Art, wie ihre Bauchmuskeln auf seine Fast-Berührungen reagierten. Hm, vielleicht war wirklich mehr dran an so einer ´Nur Nabel´-Geschichte als gedacht.
Noah beugte sich vor und küsste sie. Ebenso sanft, ebenso zurückhaltend, dicht über dem Saum der Hose. In der Mitte, gar nicht weit von diesem lockenden Schamhügel. Sie stieß einen undefinierbaren Laut aus, rührte sich ansonsten jedoch ...