1. Nur der Nabel!


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: Dingo666

    ... nicht. Weitere Küsse. Er erneuerte die Bekanntschaft mit diesem Bauch, liebkoste ihn zärtlich mit Fingern und Lippen, und schnupperte heimlich nach ihrem Duft. Viel nahm er nicht wahr, nur ein ganz feines Aroma, knapp über der Wahrnehmungsschwelle. Süß und leicht. Schlagsahne.
    
    Ja, das machte zunehmend Spaß. Nein - Freude, das war der bessere Begriff. Er genoss es, dieses praktisch unbekannte Mädchen so zu entdecken, in aller Ruhe, stellte er fest. Er ging auf eine Seite, machte den Mund weit auf, und ließ sie die Zahnreihen genau in der schmalsten Stelle der Taille spüren. Nur leicht in die Haut gedrückt, ohne richtiges Zubeißen. Sie erzitterte leise.
    
    Dann leckte er sie mit kurzen, zögerlichen Zungenschlägen, erst an der Seite oben, wobei sie den Arm etwas heben musste, und dann diagonal über den Bauch, bis zur linken Hüfte. Dort schmiegte er sein ganzes Gesicht an den Unterbauch und presste sanft.
    
    "Mhh." Sie seufzte genüsslich und strich ihm durch die Haare. "Das ist schön so..."
    
    Mit einem inneren Grinsen fuhr er fort. Er hielt sie jetzt mit beiden Händen fest umfasst und küsste fordernder, mit leisen Schmatzgeräuschen. Ihr Bauch bebte, und die Haut kam ihm wärmer vor. Er sog die Luft ein, dicht am Nabel, und roch sie nun deutlicher. Ein junger Körper, ein Hauch von süßem Schweiß. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen bei diesem Aroma. Seine Küsse wurden nasser, mit Zunge, und Marie schnaufte hart.
    
    Er schob die untere Zahnreihe längs in den Nabel, und klemmte ...
    ... die rechte Seite zwischen die Zahnschneiden. Zwickte sie so, ganz sanft. Eine Hand lag auf der nackten Haut ihres unteren Rückens, hielt sie.
    
    "Uhh!" Ihr Bauch spannte sich hart an und ließ dann wieder locker. Er verstärkte den Druck hinter den Zähnen und erntete ein Keuchen. Ein zweites, als er zur anderen Seite wechselte, und sie rechts biss. Dann schob er ihr die Zunge in den Nabel, ganz fett und nass und breit.
    
    Marie schrie auf, tonlos, und für einen Moment fürchtete er, ihre Knie würden nachgeben. Er verstärkte seinen Griff um ihre Taille und leckte noch heftiger, noch tiefer. Die Zungenspitze tauchte mit korkenzieherartigen Kreisen hinein ins Zentrum dieses warmen, atmenden Trichters.
    
    "Ja... ja..." stammelte sie abwesend, und er bemerkte wieder diese unwillkürlichen Beckenstöße, ihm entgegen. Sie war feucht, jede Wette.
    
    Noah verstärkte den Druck weiter, presste die angespannte Zunge in sie, genoss es, wie er ihre schmale Gestalt verformte, die Front eindrückte, wie sie es spüren musste, in ihrem Inneren. Er war erregt, hart, und spannte seinen Schwanz immer wieder an, damit dieser an der Hose rieb.
    
    "Ja..."
    
    Nun hielt er sie gepackt, leckte und lutschte und knabberte hemmungslos an ihr herum, machte sie nass, überall, presste, ließ sie seine Kraft spüren, aber kontrolliert, biss zu, nicht mehr ganz so zurückhaltend, an den Rippen, an der Seite, am Schenkel...
    
    "UHH!"
    
    Er blinzelte, gefangen in diesem dunklen Spiel. Hatte er es überreizt? Er hatte sie ...
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