Das Pyjama-Wochenende 02
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPaulPPeters
... Pool nach einigem Zögern nackt gezeigt, was bedeutete, dass sie langsam lockerer wurde. Aber dieses Spiel könnte zu viel für sie sein, dachte ich. Miriam verzog keine Miene und Kerstin war sofort begeistert. Also keine Überraschungen hier. Lena sah mich an, während sie sich auf ihre Unterlippe biss. Sie sah aus, als würde sie sich schon Fragen und Aufgaben für später überlegen. Aber vielleicht kämpften gerade auch nur ein Engelchen und ein Teufelchen darum, die Oberhand zu gewinnen. Was Ronja anging, hätte ich die Lage heute Morgen noch anders eingeschätzt. Ich hätte vermutet, dass sie nein sagen würde. Jetzt tat sie aber so, als stände ihre Ehre auf dem Spiel.
„Kein Problem. Ziehen wir es durch." Ronja klang kämpferisch. „Wenn Paul nicht den Schwanz einzieht, dann machen wir es gleich nach dem Essen."
„In Ordnung." Jennifer grinste, als hätte sie erreicht was sie wollte. „Wenn jetzt niemand Einspruch erhebt und aussteigt, dann ist es abgemacht. Und ein Brechen der Regeln wird mit Entehrung bestraft."
Einen Moment herrschte völlige Stille und ich hätte schwören können, dass Maren zu einem Protest ansetzen wollte, dann aber aus unerfindlichen Gründen doch stumm blieb.
„Und was, wenn ich nicht bereit dazu bin?", sagte ich. „Ich bin schließlich der einzige Kerl. Das macht mich irgendwie zur Zielscheibe, oder?" Ich blickte in die Runde und sah Jennifers wütenden Blick. Ich merkte, dass ich jetzt besser still sein sollte, wollte ich für das restliche Wochenende meinen ...
... Frieden haben. „Aber wisst ihr was? Ich bin dabei." Ich hoffte, dass ich gerade nicht einen schweren Fehler begangen hatte.
„Also gut. Aufessen, aufräumen und frisch machen ist jetzt der Plan. Wir treffen uns in einer halben Stunde im Wohnzimmer.", sagte Jennifer und biss von ihrer Frühlingsrolle ab.
Eine halbe Stunde später kam ich ins Wohnzimmer. Die anderen waren schon da und machten letzte Vorbereitungen für einen gemütlichen Abend. Der Kamin brannte, da es sich durch das herannahende Gewitter merklich abgekühlt hatte, Kerzen waren angezündet und auf dem Boden war ein Kreis aus Kissen und Decken gelegt worden. In der Mitte stand eine leere Wasserflasche.
Die Mädels hatten sich in der Zwischenzeit umgezogen und ihre Klamotten gegen die obligatorischen und extrem gemütlich aussehenden Pyjamas getauscht. Ich trug meine Shorts und mein blaues Superman-Shirt. Nachdem alle Platz genommen hatten ließ ich mich mit meinem Bier zwischen Jennifer und Isabell nieder. Meine Schwester zu meiner Linken ergriff das Wort.
„Erheben wir das Glas und trinken auf den heutigen Abend. Möge der Mut mit uns sein. Und vor dem Beginn noch einmal die wichtigsten Regeln. Rückzieher sind nicht erlaubt. Was hier passiert darf den Raum nicht verlassen. Wir sind alle zur Verschwiegenheit verpflichtet. Paul, als einziger Junge, darf die Flasche zuerst drehen um die Person zu bestimmen, die anfängt. Wer die Flasche dreht und selbst ausgewählt wird, darf einen Gruppenbefehl loslassen, den alle ...