Das Pyjama-Wochenende 02
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPaulPPeters
... Buch wieder in die Hand, klappte es zu und erhob sich aus der Hängematte. Jetzt stand sie oben ohne vor mir und grinste. Sie schaute auf ihre Brüste und wieder auf mein Gesicht, das den Blick nicht von ihren herrlichen Nippeln abwenden konnte. „Na, wie lautet das Urteil?"
„Phänomenal. Prachtvoll. Einfach wunderschön." Sagte ich mit leiser Stimme.
Dann sahen wir uns an und lachten beide drauflos. Ronja zog sich ihr Oberteil wieder an und wir gingen zusammen ins Haus.
20 Uhr
Das Essen dauerte länger als angekündigt. Die Mädels hatten beim Chinesen bestellt und waren so nett zu fragen, ob ich etwas wollte. Als es endlich da war, klopfte Lena an meine Zimmertür und trat ein bevor ich antworten konnte. „Essen ist da. Hast du Lust uns beim Schmausen Gesellschaft zu leisten? Oder ziehst du es vor hier oben, in deiner Festung der Einsamkeit, für dich zu sein?"
„Bei der Aussicht auf so nette Gesellschaft kann ich doch gar nicht ablehnen. Ich komme mit runter."
Lena lächelte, nahm mich an die Hand und wir gingen in die Küche, wo die anderen schon das Essen verteilten.
Das Essen schmeckte toll und die Stimmung war ausgesprochen locker. Wenn ich mich so umschaute konnte ich klar und deutlich die Farbe erkennen, die jeder heute Nachmittag bekommen hatte. Als ich aus lauter Neugierde in die Runde fragte, was denn heute Abend so auf dem Programm stand, da löste ich eine ungeheure Diskussion aus. Anscheinend war man sich nicht einig. Weder was die Tätigkeit betraf, ...
... noch ob der männliche Teilnehmer dieser illustren Runde dabei sein durfte, oder nicht.
„Also ich wollte nicht wissen, was WIR heute noch machen, sondern was IHR heute noch so vorhabt. Lasst mich da mal schön raus.", stellte ich klar.
„Na, das wollen wir doch wohl gehofft haben.", antwortete Ronja und zwinkerte mir kaum merklich zu. Die anderen hatten ja keine Ahnung, dass wir uns ausgesprochen hatten und hielten das wieder für einen Angriff auf meine Wenigkeit.
„Weißt du was, Ronja? Das nervt langsam. Wovor hast du eigentlich solche Angst, dass du dich so von meinem Bruder bedroht fühlst?", erwiderte Jennifer zu meiner Verteidigung.
„Ich? Ich habe vor nichts Angst.", meinte Ronja gespielt trotzig. Wenn man die Wahrheit kannte, war das irgendwie lustig mitanzusehen.
„Na gut.", sagte Jennifer. „Wenn du so mutig bist, dann hast du sicher auch kein Problem mit einer Runde ‚Wahrheit oder Pflicht', oder? Und wenn ich Runde sage, meine ich die gesamte Runde. Inklusive Paul."
Ein Raunen ging durch den Raum. Dieses Spiel war berüchtigt. Es konnte ein harmloser Zeitvertreib sein, oder, wenn es jemand drauf anlegte, eine nervenaufreibende Angelegenheit werden. Wie ich an den Gesichtern der anderen ablesen konnte, kam die Idee zu diesem Spiel bei jedem unterschiedlich an. Während Sandra und Isabell sich voller Vorfreude angrinsten, weil sie es niemals für möglich gehalten hatten, dass so eine Idee von Jennifer kommen könnte, sah Maren geschockt aus. Sie hatte sich mir am ...