Das Pyjama-Wochenende 02
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPaulPPeters
... Sie passte früher öfter auf meine jüngeren Geschwister und mich auf, war gut sechs Jahre älter als ich und ich hatte sie immer sehr gemocht. Die Geschichte, wie sie ihr Versprechen einlöste und mich zum Mann machte erzähle ich euch vielleicht ein andermal, aber jetzt wisst ihr erstmal worum es ging.
„Aber waren da nicht 2 Damen im Spiel? Ich meine mich jedenfalls daran zu erinnern, diese Geschichte gehört zu haben.", fragte Isabelle neugierig.
„Nein. Du meinst die Party am darauffolgenden Freitag.", warf Jenny lachend ein. „Hier geht es um den Dienstag, wo Paul wirklich Geburtstag hatte. Legst ja ein ganz schönes Tempo vor, kleines Brüderchen."
Verdutzte Gesichter in der Runde und leises Getuschel waren die Folge. Als wieder Ruhe einkehrte drehte ich die Flasche. Sie zeigte auf Jenny. Aus Angst, ich könnte ihr als Retourkutsche eine unangenehme Frage stellen, entschied sie sich für Pflicht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Was konnte ich nur von ihr verlangen? Mir gingen eine Menge Sachen durch den Kopf, die ich die anderen Mädels machen lassen könnte, aber meine Schwester? Als ich so ein paar Sachen in meinem Kopf durchspielte, da fiel mir der Dildo ein, den ich heute Morgen hier gesehen hatte. „Okay, ich weiß was.", sagte ich plötzlich. „Ich habe hier in der Früh einen Vibrator gesehen, weißt du welchen ich meine?"
Jenny sah besorgt aus. „Ja, den hat Miriam mitgebracht.", antwortete sie zögerlich.
„Ich wünsche, dass du dem Teil ein Kondom überziehst.", ...
... befahl ich. „Und zwar nur mit dem Mund. Und Maren muss ihn so halten, als sei es ihr Penis."
Meine Schwester riss die Augen auf, schien aber erleichtert. Sie musste sich schon schlimmeres ausgemalt haben. Sie stand auf, holte ein paar Kondome und den Dildo und legte alles vor ihren Platz. Ich konnte sehen, wie schadenfroh Ronja grinste. Sie dachte sicherlich daran, dass sich meine Schwester das alles mit der Idee zu diesem Spiel selbst eingebrockt hatte. Maren stand auf und hielt sich das Gerät vor ihren Schritt. Kerstin und Lena feuerten Jenny an als diese ein Präservativ öffnete, es in den Mund nahm und sich vor Maren kniete. Dann ließ sie den Phallus langsam zwischen ihre Lippen gleiten. Als sie fertig war ließ sie das Teil noch einige Male in ihren Mund fahren und simulierte einen Blowjob. Die Gruppe grölte und die Stimmung war ausgelassen.
Dann drehte sich die Flasche erneut und kam vor Ronja zum Stehen. Genau darauf schien Jenny gewartet zu haben. Sie grinste diabolisch. Ronja schien nachzudenken, was auf sie zukommen könnte und sagte dann „Pflicht."
Jenny rieb sich die Hände und sprach ihren Befehl mehr an mich gewandt als an Ronja. „Gib meinem Bruder einen Zungenkuss. Und zwar ganze zwei Minuten. Kerstin stoppt die Zeit."
Ich war geplättet, fand aber schnell die Fassung wieder. Es war ja nur ein Kuss. Ronjas Gesichtsausdruck schien auszudrücken, dass sie mehr von meiner Schwester erwartet hatte und dies ein Klacks für sie sei. Ich hatte das Gefühl, dass sich ...