1. Das Pyjama-Wochenende 02


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPaulPPeters

    ... dieses Spiel in einen Wettkampf zwischen diesen beiden jungen Frauen entwickeln würde.
    
    Ronja, die mir gegenüber saß, fing an auf allen Vieren auf mich zuzukriechen. Wie sie so auf mich zukam, erhaschte ich in ihrem Ausschnitt einen Blick auf ihre hin und her baumelnden Brüste, die ich ja vorhin schon begutachten durfte. Sie jetzt aber so baumelnd zu betrachten machte mich tierisch an. Ich spürte als Folge auch gleich eine Regung in meiner Hose. Sie kniete sich vor mich, legte ihre linke Hand in meinen Nacken, zog mich leicht an sich heran und drückte ihre Lippen auf die meinen. Ich registrierte einen Hauch von Apfelgeruch, der von ihren Haaren auszugehen schien. Als ich spürte wie sich ihre Zunge vorsichtig in meinen Mund vortastete, war es um mich geschehen. Mein Herz pulsierte in meinen Adern und meine Atmung wurde schneller. Ich glaube, dass Ronja das registrierte, denn ihr Griff wurde stärker und ihre Bewegungen in meinem Mund intensiver. Um uns herum war absolute Stille. Als die zwei Minuten um waren, gab Kerstin einen lauten Pfiff von sich, der uns alle wieder in die Realität zurückholte. Kerstin grinste Jenny triumphierend an, als sie wieder auf ihren Platz zurückkrabbelte.
    
    Die nächste war Lena. Sie musste für den Rest des Spiels ihr Schlafanzugoberteil ablegen und uns ihre kleinen süßen Brüste präsentieren. Ich musste mich zusammenreißen ihr nicht ständig auf ihre Nippel zu starren.
    
    Lena drehte die Flasche und kurz vor ihr selbst kam sie zum Stehen. Also ...
    ... war Maren an der Reihe, die rechts neben ihr saß. Sie wählte Wahrheit. Lena schaute sie an und fragte mit Nachdruck, ob sie sich sicher sei.
    
    Maren schaute jetzt ängstlich drein. „Du würdest doch nicht wirklich...?"
    
    „Doch, das würde ich.", sagte Lena mit einem diabolischen Grinsen. „So ist nun mal das Spiel."
    
    Anscheinend hatte Lena einen Nerv getroffen, denn Maren zog ihre Entscheidung zurück und wählte Pflicht. Was mochte dahinter stecken?
    
    „Na gut, dann möchte ich, dass du dich unten frei machst, mit dem Rücken zu den anderen setzt und dich solange nach vorne beugst und uns deinen ungemein attraktiven Po präsentierst bis du wieder an der Reihe bist."
    
    Maren brachte kein Wort heraus. Mit aufgerissenen Augen und leicht zitternden Händen entledigte sie sich ihrer Hose. Ich konnte einen flüchtigen Blick auf ihr getrimmtes Liebesdreieck werfen, als sie sich vorbeugte um die Flasche zu drehen. Es traf Sandra.
    
    Angeheizt von der Kursänderung, die das Spiel jetzt genommen hatte, wählte auch sie Pflicht. Weil sie nicht direkt einen Befehl an Lena schicken konnte, schloss Sandras Handlung Lena mit ein.
    
    „Ich möchte, dass du für zwei Minuten an Lenas Brustwarzen saugst und an ihnen knabberst." Den Kommentar, wie intensiv das passieren sollte, ersparte sie sich im Hinblick auf die sexuelle Orientierung meiner Schwester. Dann drehte sie ihren Arsch in die Runde und vergrub das Gesicht aus Scham in ihrem Kissen.
    
    Ich wollte meinen Augen nicht trauen. Dieser Hintern war ...
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