Das Pyjama-Wochenende 02
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPaulPPeters
... perfekt. Ich durfte ihn in leicht anderer Körperhaltung heute Nachmittag ja schon bewundern. Aber da wollte ich nicht zu sehr glotzen. Jetzt reihte ich mich bei den anderen ein, die ebenso gespannt auf diese beiden wohl geformten Halbkugeln starrten. Was man heute Nachmittag nicht sehen konnte, war Marens Po-Loch. Durch die Position, in der sie dahockte, spreizten sich ihre Backen leicht auseinander und gaben den Blick auf ihre Rosette frei. Ich spürte plötzlich ein Verlangen diesen Hintern mit meiner Zunge zu verwöhnen, welches ich bislang nicht kannte. Jetzt war auch der Moment erreicht, wo ich wieder eine volle Erektion in der Hose hatte. Durch die Position, die ich innehielt, konnte ich das aber gut kaschieren.
Lena hatte die Augen geschlossen, als sie von Sandra mit der Zunge liebkost wurde. Sie spielte erst mit ihrer Zunge an den Warzenhöfen, bevor sie die Nippel nacheinander in den Mund nahm um sie mit schnellen Zungenbewegungen zu reizen. Man konnte sehen, dass Lena das anscheinend gefiel. Denn die Brustwarzen wuchsen auf doppelte Größe an. Als die Zeit um war biss Sandra noch einmal zärtlich in die linke Brustwarze, was Lena mit einem kleinen Aufschrei quittierte. Grinsend begab sich mein Schwesterherz wieder auf den Platz zwischen Isabell und Miriam.
Als ich so darüber nachdachte, dass Miriam, die nach meinen Beobachtungen, wenn nicht lesbisch, dann wenigstens bisexuell war, noch gar nicht zum Zuge gekommen war, drehte sich die Flasche und zeigte erneut auf ...
... mich.
Sandra grinste. „So Bruderherz. Ich wünsche, dass du uns eine Show bietest, wie heute am Pool. Zieh dich komplett aus und geh nackt einmal um den Kreis herum."
Ich war perplex. Ich konnte das jetzt nicht tun. Nicht mit der ausgewachsenen Erektion zwischen meinen Beinen. „Ich hatte noch gar nicht zwischen Wahrheit und Pflicht entschieden.", rief ich erleichtert.
Sandra schaute mich mit funkelnden Augen an und sagte „Entscheide dich ruhig um. Dann stelle ich eine Frage zu deinem peinlichsten Moment. Und du weißt, wobei ich dich schon erwischt habe. Aber vielleicht ist es ja auch die Geschichte mit unseren Cousinen, die niemand erfahren soll. Deine Entscheidung."
So gern ich meine Schwester hatte, jetzt hätte ich sie gern an die Wand geklatscht. Wie konnte sie mich so erpressen. Aber ich konnte nicht lange auf sie böse sein, denn ich wusste, dass es das Spiel selbst sei, dass die fiesen Charaktereigenschaften an die Oberfläche holte. Ich überlegte kurz, konnte aber nicht offen über diese höchst peinlichen Vorfälle sprechen. Dann präsentierte ich doch lieber meine Latte. So stand ich auf und entledigte mich meines Shirts. Danach griff ich mir an den Hosenbund und zog die Hose nach unten. Mein geschwollener Penis blieb erst am Bündchen hängen, schnellte dann aber pfeilschnell nach oben, klatschte gegen meinen Bauch und baumelte schließlich vor mir. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Selbst Maren schaute mich aus den Augenwinkeln an.
„Wow, Brüderchen. Was eine ...