Das Pyjama-Wochenende 02
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPaulPPeters
... verarbeitet habe.", sagte ich laut zu mir selbst. Dann ging ich unter die Dusche. Als all das Öl, die Körperflüssigkeiten und das Chlor weggewaschen waren ließ ich mich nackt auf mein Bett fallen und lauschte in mich hinein. Ich hörte meinen Herzschlag, konnte noch immer ein Pulsieren in meinem Glied spüren und genoss die völlige Entspannung all meiner Muskeln.
Nachspiel
Ich weiß nicht, wie lange ich so dalag, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich war mir erst nicht sicher, weil es draußen bereits gewaltig zu donnern und blitzen angefangen hatte. Außerdem hatte ein starker Regen eingesetzt, der gegen die Scheiben prasselte. Ich rief dennoch „Herein!" und machte nicht die geringsten Anstalten mich in irgendeiner Form zu bedecken. Nicht nach DEM Abend. Außerdem fühlte es sich toll an. Und das obwohl ich nicht mal wusste, wer da jetzt reinstiefelte.
Ich hätte ja mit fast jedem gerechnet. Aber dass es Maren war, verwunderte mich schon sehr. Sie trug einen Bademantel und schien überrascht, dass ich noch nackt war. Ich rutschte in meinem Bett ein Stück hoch und setzte mich auf.
„Was ist denn los?"
„Ach nix. Ich dachte, ich schau mal, wie es dir geht. War ja ‚ne krasse Sache vorhin." Sie klang nervös und an ihrer Stimme erkannte ich, dass da mehr war als Fürsorge.
Ich stand auf und ging auf sie zu. Mein rasierter nackter Schwanz baumelte munter zwischen meinen Beinen. „Irgendwas ist doch. Nun raus mit der Sprache!"
„Es macht mich irgendwie immer noch nervös, ...
... wenn du so nackt vor mir stehst.", sagte sie mit einem Blick auf meinen Schritt.
„Vielleicht hilft es dir, wenn du die Sachen auch wieder ablegst. Was meinst du?" Ich grinste sie an. „Wie vorhin, als das alles völlig egal war."
„Ja du hast Recht. Sorry." Und damit ließ sie den Bademantel zu Boden gleiten. „Es ist so, ich bin seit vorhin völlig durcheinander und von der Rolle. Ich habe das so noch nie vorher erlebt, wohl keiner von uns, und ich kriege das alles nicht aus dem Kopf."
„Du, wenn das mit meinem Ausrutscher in deinem... Hinterteil zu tun hat, dann muss ich mich wirklich entschuldigen. Das war im Eifer des Gefechts und sicher keine Absicht. Ich hoffe, ich habe dir nicht wehgetan, oder so."
„Nein alles ok... oder auch nicht. Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an diesen Moment.", flüsterte sie leicht schüchtern.
Jetzt ging mir ein Licht auf. Ich grinste. „Warte. Bist du geil?"
„Naja... KLAR DOCH. Ich bin doch nicht fertig geworden, und dabei hätte ich nicht mehr lange gebraucht, nachdem du mein Arschloch entjungfert hast."
„Dein A... ent... was?" Ich war schockiert, diese Worte gerade von Maren zu hören.
„Also was ist nun, beendest du, was du begonnen hast? Bitte!" flehte sie.
„Ich könnte, ich meine ich sollte wohl auch. Wäre nur fair, oder? Na gut. Was soll ich tun?"
„Wenn es dir nichts ausmacht, wäre es toll, wenn du mich zum Orgasmus lecken könntest. Und vielleicht kannst du es einrichten, dass du meinen Po mit deinen Fingern ...