Das Pyjama-Wochenende 02
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPaulPPeters
... ein wenig erkundest. Das wäre echt toll!" Sie riss fragend die Augen auf.
„Klar doch, leg dich hin. Ich bin zwar jetzt völlig fertig, aber wenn ich dir damit helfen kann, tue ich das doch gerne. Leg dich auf mein Bett!"
Maren legte sich hin und spreizte die Beine. Dann begann ich sie zu lecken. Ich kam irgendwie noch nicht in Fahrt, schob das aber auf die Action von vorhin. Aber auch Maren schien noch nicht so weit zu sein. Ich erinnerte mich an vorhin, da war sie wesentlich feuchter gewesen. Ich gab mein bestes und wagte mit meinen Fingern einen Vorstoß zwischen ihre Arschbacken. Vorsichtig umrundeten meine Fingerspitzen ihre Rosette und übten einen leichten Druck aus. Ich leckte sie weiter und merkte, wie die Feuchtigkeit von vorhin zurückkehrte. Vorsichtig drang ich mit einem Finger in ihren Anus ein und bewegte ihn ein wenig im Innern bevor sich ein zweiter Finger dazugesellte. Gleichzeitig leckte ich ihren Kitzler. Meine Bewegungen in ihrem Hintern wurden ruppiger und als sie kam spritzte sie mir ein klein wenig ihrer Körperflüssigkeiten ins Gesicht.
„Wow, danke.", sagte sie zitternd. „Und jetzt fick mich!"
Ich schaute sie ungläubig an als ich eine Stimme hinter mir vernahm.
„Hey, du kleiner Nimmersatt. Rutsch rüber, jetzt bin ich dran." Es war Isabell. „Ich bin hier, um mir meinen Gefallen abzuholen. Ich hätte euch unterbrechen können, aber so eine fiese Kuh bin ich nicht. Doch nun bin ich dran. Also hopp hopp."
Maren schaute nachdenklich, rutschte ...
... dann aber ein Stück. „Ok, klatsch ab."
Ich konnte einfach nicht fassen, was hier gerade abging. „Hört zu, was immer ihr wollt. Ich bin am Ende. Völlig fertig. Bitte kommt morgen wieder, dann gebe ich euch alles, was ihr wollt."
„Du kannst vielleicht nicht, aber dein Willi sieht das anscheinend anders.", sagte Isabell und zeigte auf meinen Penis, der sich wieder erhoben hatte. Sie hatte Recht, die Geilheit kehrte zurück.
Während Maren alles was jetzt passierte aus nächster Nähe beobachtete, begann ich Isabell zu lecken. Als sie feucht genug war gab ich ihr einen Klaps auf den Po. „Umdrehen und Arsch hoch!"
Isabell schaute begeistert. Ihr schien dieser klare Befehlston zu gefallen. Sie kniete sich hin und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich setzte wieder meine Zunge an, umspielte ihren Kitzler und fuhr dann langsam hoch zu ihrer Hinterpforte. Mit beiden Händen speizte ich ihre Backen auseinander und liebkoste ihre Rosette. Als sie ein wohliges Brummen von sich gab, ließ ich einen Daumen in sie gleiten. Gleichzeitig fickte ich ihre Muschi mit drei Fingern meiner anderen Hand.
„Mein Gott Paul! Was tust du?", hauchte Isabell außer Atem.
Dann zog ich all meine Finger zurück und setzte meinen, zu alter Größe erstarkten, Schwanz an ihrer Muschi an. Und mit einem Ruck rammte ich ihn in sie hinein. Es war ein Impuls, dem ich folgte, völlig entgegen meiner sonst so zärtlichen Natur. Aber diesmal war mir irgendwie nach animalischer Kraft. Als Isabell einen kleinen ...