Das Pyjama-Wochenende 02
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byPaulPPeters
... hatte ich bei dem Wetter keine Lust auf Hausarrest. Und so blieb ich. Noch hatte mich niemand bemerkt, aber das konnte nicht mehr lange dauern.
Auf dem Wasser erkannte ich Sandra und Isabell. Sie lagen beide, nur mit einem Bikini-Höschen bekleidet, auf Luftmatratzen und ließen sich treiben. Sandra hatte eine Sonnenbrille auf und schien zu schlafen. Ihre Freundin lag auf dem Bauch.
Auf den beiden Liegen zu meiner Rechten lagen die rothaarige Kerstin und das blond-gelockte Vollweib Miriam in der prallen Sonne. Sie waren beide splitterfasernackt und der Mix aus Sonnenmilch und Schweiß ließ ihre Haut in der Sonne glänzen. Kerstin war, wie ich erkannte, komplett rasiert. Sie hatte ihre Beine geschlossen, daher konnte ich die Form ihrer Muschi nur erahnen. Miriam, die wie Kerstin ebenfalls auf dem Rücken lag, hatte beide Beine angezogen. Ihre Knie zeigten in den Himmel. Das gab mir absolut freien Blick auf alles. Sie war nicht rasiert, und hatte sehr ausgeprägte lange innere Schamlippen. Ich empfand es als interessant, wie sich die Menschen doch unterschieden. Ich wandte meinen Blick ab, um nicht vorzeitig wieder einen Steifen zu bekommen. Außerdem musste man vorsichtig sein im Sommer. Wenn dein Gegenüber eine Sonnenbrille trug konnte man nie sicher sein, ob dieser jemand dich gerade ansah oder nicht.
Etwas weiter lagen Jenny, Lena und Maren unter großen Sonnenschirmen. Jenny und Lena befanden sich auf ihrem Rücken und hatten die Augen geschlossen. Sie trugen beide ihr ...
... Bikini-Unterteil, streckten mir aber ihre wohlgeformten Brüste entgegen. Eine der beiden winzigen Titten, die zu Lena gehörten, durfte ich ja teilweise gestern schon bewundern. Aber hier hatte ich einen unverhüllten Blick auf beide. Sie waren sehr klein, aber dafür sehr niedlich. Ich vermutete, dass sie mit ihren Nippeln in Zeiten höchster Erregung Glas schneiden konnte. Die Brüste meiner Schwester waren da schon üppiger. Mittelgroß bis groß und leicht hängend. Maren hingegen war komplett nackt, lag jedoch auf dem Bauch. Und obwohl man denken sollte, dass ich lieber ihre Brüste gesehen hätte, war ich selbst überrascht, wie sehr mich ihr perfekt gebräunter Hintern anmachte. Ich hatte nie zuvor einen solchen Arsch gesehen. Am liebsten wäre ich jetzt hingegangen und hätte mein Gesicht darin versenkt.
Die Letzte im Bunde, die jetzt noch fehlte, war Ronja. Auch sie hatte anscheinend ihr hellblaues Oberteil abgelegt. Das konnte ich jedoch nur erahnen. Sie hatte sich etwas tiefer in den Garten begeben und las in meiner Hängematte, die ich vor kurzem unter einer Gruppe schattenspendender Bäume gespannt hatte, den Roman, mit dem ich sie vorhin gesehen hatte.
Bei all den Nackten Körpern überkam mich plötzlich eine nie gekannte Zeigefreudigkeit. Ich hatte auf einmal den Drang meine Hose auszuziehen und die Reaktionen der Anwesenden abzuwarten. Ich weiß nicht woher dieser Drang kam, aber ich erlag ihm. Wenn man bedachte, dass fünf der acht Mädels mich bereits gestern komplett nackt ...