1. Das Pyjama-Wochenende 02


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPaulPPeters

    ... bewundern durften und auch Jennifer mich nackt kannte, sollte man meinen, dass es keine große Sache war. Das war es aber aus unerfindlichen Gründen doch. Leise und mit pochendem Herzen zog ich meine Shorts aus und legte sie zusammen mit der Sonnenbrille und der Flasche Wasser unter die freie Liege neben Kerstin. Ich spürte die Hitze der Sonnenstrahlen auf meinem Glied und fühlte mich irgendwie befreit. Dann sprang ich kopfüber ins Becken.
    
    Das Wasser war erfrischend. Nicht eiskalt, aber unglaublich belebend. Ich tauchte bis ich bei den beiden Luftmatratzen angelangt war. Sie waren leicht durchsichtig, so konnte ich unter Wasser erkennen, wer auf welcher lag. Direkt über mir konnte ich die nackten platt gedrückten Titten von Isabell sehen. Ich tauchte ein Stück weiter und kam zwischen beiden an die Oberfläche.
    
    „Hey Bruderherz! Wo warst du denn den ganzen Vormittag?", hörte ich meine Schwester sagen.
    
    „Oben in meinem Zimmer. Eure Privatsphäre respektieren.", entgegnete ich augenzwinkernd. „Aber nun musste ich mal raus. Hoffe, Maren oder Ronja fühlen sich nicht belästigt oder beobachtet."
    
    „Ach was. Wenn man sich bei anderen Leuten nackig macht, muss man damit rechnen, dass man gesehen wird.", flüsterte sie mir zu.
    
    Ich lächelte und schaute dann in die Runde. An den vereinzelten Reaktionen erkannte ich, dass die anderen jetzt auch Notiz von mir nahmen. Miriam hatte ihre Beine geschlossen, Kerstin winkte mir freudig zu und Maren hatte sich ihren Bikini wieder ...
    ... übergeworfen. Man sah ihr an, dass sie sich nicht ganz wohl fühlte. Lena hatte sich lächelnd aufgerichtet und nahm einen Schluck Wasser.
    
    Dass Maren sich wieder bedeckt hatte, enttäuschte mich ein wenig. Aber nun war es an mir eine Show abzuliefern. Ich schwamm zu der Ausstiegsleiter, die sich in der Nähe von Lena und Maren befand und stieg ganz langsam aus dem Wasser. Ich konnte die Augen der anderen förmlich auf mir spüren. Als ich aus dem Becken raus war ging ich wie in Zeitlupe zu der Liege mit meinen Sachen. Ich war leicht angespannt, aber auch leicht erregt, als ich in die Gesichter der Mädels blickte an denen ich vorbei ging. Hinter mir hörte ich Sandra und Isabell leise pfeifen und klatschen. Jennifer ließ meinen kleinen halbharten Freund mit ihren aufgerissenen Augen keine Sekunde aus den Augen. Lena grinste und nickte anerkennend. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Maren schien leicht verstört. Ich registrierte, wie sie verlegen versuchte ihren Blick auf etwas anderes zu konzentrieren, was ihr aber kaum gelang. Sie schien in Gedanken mit sich zu kämpfen. Als ich an meinem Platz ankam, sah ich in den Augenwinkeln, dass Maren sich wieder auszog. Sie hatte wohl eine Entscheidung getroffen. Ich lächelte. Nun stand ich vor Kerstin. Sie lag auf ihre Ellenbogen gestützt vor mir und betrachtete mich genau. Dabei leckte sie sich über ihre trockenen Lippen. Miriam schaute kurz hoch und drehte sich dann ohne jede weitere Reaktion auf den Bauch. Ich griff zur Wasserflasche und trank ...
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