1. Das Pyjama-Wochenende 02


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPaulPPeters

    ... Füße. Als ich dachte, dass sie fertig sei, fuhr sie fort meinen Bauch mit ihren Fingerspitzen zu streicheln.
    
    „Danke!", sagte ich und schaute sie an. Bislang hatte ich die Augen unter meiner Brille geschlossen gehalten. Bei ihrem Anblick wurde mir wieder bewusst, dass sie ja auch völlig nackt war.
    
    „Ich bin noch nicht fertig mit dir. Die gefährdetste Region kommt erst noch. Da wo sonst wirklich nie die Sonne hinkommt, und da, wo du garantiert keinen Sonnenbrand haben willst." Sie saß noch immer neben mir und blockierte so das Sichtfeld der anderen. Lediglich Miri hätte sehen können, was jetzt passierte, aber die hatte den Kopf in die andere Richtung gedreht und rührte sich nicht.
    
    Ich richtete mich leicht auf, doch Kerstin drückte mich mit einer Hand wieder zurück. Noch bevor ich protestieren konnte hatte sie sich Lotion auf die Hände gespritzt und mein Glied umklammert. Sie cremte es von oben bis unten ein, ließ auch den Hodensack nicht aus. Die Tatsache, dass ich mich gestern rasiert hatte, machte sich jetzt erst recht bemerkbar. Das Gefühl war unvergleichlich. In Verbindung mit ihrem jetzt verlangenden Blick und ihrem nackten schwitzenden Körper richtete sich mein Penis nun endgültig und vollständig auf. Sie grinste und wichste langsam meinen Schwanz.
    
    „Endlich. Davon habe ich seit gestern Abend geträumt.", flüsterte sie mir zu.
    
    Ich blickte nervös umher, um die Reaktionen der anderen zu sehen. Anscheinend vermutete keine der Anwesenden, was hier gerade abging. ...
    ... Mein Körper produzierte ohne Ende Adrenalin und meine Geilheit stieg ins Unermessliche.
    
    Nach den Eindrücken des heutigen Tages und wegen der Tatsache, dass ich heute Morgen nicht onaniert hatte, brauchte es nicht lange bis es mir heftig kam. Kurz vor dem Abspritzen breitete sich ein warmes Gefühl in meinem ganzen Bauch und meinen Beinen aus. Ich atmete schwerer und als ich schließlich unkontrolliert zuckend ejakulierte zielte Kerstin mit meiner Eichel auf die schlafende Miriam und wichste mich noch schneller. Mir ging eine gewaltige Ladung ab, und mit einem gewaltigen Stöhner, den ich dennoch versuchte so gut es ging zu unterdrücken, klatschte mein Sperma auf Miris nackten Arsch. Sie rührte sich nicht, musste also wirklich schlafen. Kerstin massierte meinen Schaft, der nur wenig kleiner geworden war, noch etwas länger. Danach nahm sie ihr Handtuch, säuberte ihre Hände und wischte die Reste meines Spermas von mir. Miriam ließ sie diese Freundlichkeit nicht zuteilwerden. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck stand sie auf und sprang in den Pool. Ich drehte mich schnell auf den Bauch, damit den anderen mein erigierter Schwanz verborgen blieb.
    
    16 Uhr
    
    Nachdem ich ein wenig in der Sonne lag, vor mich hindöste und wohl auch etwas geschlafen hatte wachte ich mit einer unglaublichen Hitze in mir auf. Ich schaute mich um. Ein paar der Mädels waren bereits wieder im Haus. Ich sprang kopfüber ins Wasser und schwamm ein paar Bahnen. Die Abkühlung tat mir gut und die Tatsache, ...
«12...789...24»