1. Das Pyjama-Wochenende 02


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byPaulPPeters

    ... daraus.
    
    „Darf ich auch mal?", fragte mich Kerstin. „Meine hat Miriam ausgetrunken."
    
    „Klar doch." Ich reichte ihr das noch kühle Wasser. „Sei mein Gast."
    
    Sie griff die Flasche, die ich nicht zugedreht hatte, und nahm einen hastigen Schluck. Dabei lief ihr etwas Wasser den Hals herunter auf ihre Brüste. Bevor sie einen weiteren Schluck nahm, leckte sie mit ihrer Zunge über den Rand, während sie mich ansah. Mein Penis zuckte leicht. Sie schien das zu bemerken und lächelte zufrieden.
    
    Ich setzte mich schnell, um mich ein wenig aus ihrem direkten Blickfeld zu entfernen. Als ich zur Sonnenbrille griff und mir ein Handtuch unter den Kopf legte, sprang sie auf.
    
    „Du willst dich doch so nicht in die pralle Sonne legen, oder? Du wirst dich fürchterlich verbrennen.", sagte sie besorgt.
    
    „Du hast sicherlich recht.", antwortete ich. „Reichst du mir die Sonnenmilch?"
    
    „Nein, aber leg dich mal auf den Bauch. Dann creme ich dich ein." Sie sah aus, als meinte sie es Ernst.
    
    „Auch gut. Danke.", bedankte ich mich und drehte mich auf den Bauch.
    
    Kerstin setzte sich auf den Rand meiner Liege und spritzte mir die weiße Flüssigkeit auf Rücken, Po und Beine. Dann stellte sie die Flasche an die Seite und begann die Milch zwischen meinen Schultern gleichmäßig zu verteilen. Langsam massierte sie meinen Hals, meine Schultern und die Rückseite meiner Oberarme. Sie ließ sich Zeit dabei und in mir kam die Frage auf, ob sie es genoss. Behutsam fuhren ihre Hände den Rücken hinunter. Als ...
    ... sie an meinem Hintern angekommen war, stoppte sie. Sie übersprang den heiklen Bereich und machte bei den Beinen weiter. Ich überlegte, ob sie vielleicht nicht zu weit gehen wollte, aber anscheinend hatte sie sich das Beste für den Schluss aufgehoben. Denn nachdem sie mit den Beinen fertig war, bearbeitete sie meine Pobacken. Als sie fertig war, packte sie mit ihren beiden Händen einmal kräftig zu.
    
    „Sorry, das musste sein.", sagte Kerstin grinsend und gab mir einen Klaps auf den Po. „Jetzt dreh dich bitte um." Während ich mich umdrehte meinte ich, dass es nicht nötig sei, dass sie weitermachte, weil ich an den Rest gut allein rankommen würde.
    
    „Nein.", sagte sie. „Du musst deine Hände nicht auch noch dreckig machen. Ich habe das begonnen, und ich werde es beenden."
    
    Ich machte mir jetzt Gedanken, dass mich das Ganze zu sehr erregen könnte. Mich den anderen nackt zu präsentieren war eine Sache, aber mit einer ausgewachsenen Erektion, das war schon was anderes. Aber Kerstin ließ mir keine Wahl und so versuchte ich mich zu entspannen und an etwas anderes zu denken. Sie fing wieder oben an und massierte meine Brust und meine Oberarme. Ich genoss es. Mit jedem Zentimeter, den sie mit ihren Händen nach unten wanderte sogar mehr. Der Bereich meines Bauches unterhalb des Nabels war sehr empfindlich. Als sie mich dort einschmierte, antwortete mein Körper wieder mit leichten Zuckungen in meinem Penis. Sie übersprang meinen Intimbereich erneut und bearbeitete meine Beine und meine ...
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