1. Freiwillig zur Homoschlampe 05


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    Ich bin hin- und hergerissen.
    
    Einerseits liebe ich es, diesen stinkenden Fuß lutschen zu müssen und außerdem habe ich ja immer noch nicht abgespritzt und bin gefühlt schon so viele Male kurz davor gewesen.
    
    Andererseits könnten diese Bilder mein Leben ruinieren und alles, was damit zusammenhängt. Ich bin in einer Position, die es mir nicht erlaubt, solch einen devoten Kram zugeben, geschweige denn ausleben zu können.
    
    Es geht nur versteckt, mit bezahlten Huren oder Call Boys, aber niemals - so hatte ich mir geschworen - würde ich dies öffentlich tun oder - noch schlimmer - derart dokumentiert haben wollen.
    
    "Itte, itte", schlabbere ich in ihren großen Zeh und sabbere mich dabei selbst an.
    
    "Gr...eine ...otos"
    
    "Ja...?!", fragt sie hinterhältig und reibt mit ihrem freien Fuß meine prall gefüllte Eichel
    
    "Soll ich wirklich aufhören, was ich gerade tue?!"
    
    Ein süffisanter Blick, ein fieses Grinsen...
    
    Ich drehe mich in ihre Richtung auf die Seite und reibe mein Pimmelchen über ihren Spann, gerade so, als würde ich ihren Fuß ficken wollen.
    
    Sie schnallt die Situation sofort und packt meine Eichel zwischen ihre beiden größten Zehen.
    
    "Ja, komm, fick mein geiles Füßchen, Du Hengst, und lutsch meinen großen Zeh wie einen Schwanz, Du Schwuchtel..."
    
    Beide lachen herzlich auf und ich tue genau, wie mir befohlen, weil ich vor lauter Geilheit nicht mehr anders kann.
    
    Und genau in diesem Moment, als sie beide sich fürchterlich lustig machen, über meine ...
    ... peinlichen Bemühungen, Hengst und Wallach gleichermaßen zu sein, spritzt es nahezu explosionsartig aus meinem Schwanz.
    
    Ich hatte es selbst kaum gemerkt, die ersten Wollusttröpfchen waren wohl schon rausgequollen.
    
    Und in dieser Sekunde, wo man sich nichts mehr wünscht, als noch ein paar mal die Eichel ins befriedigende Loch stecken zu können, zieht sie kreischend ihren Fuß zurück und ich ficke sozusagen in die Luft.
    
    "Schau Dir mal dieses Ferkel an! Ja, wer hat Dir denn erlaubt, hier zu rumzusauen, Du Ferkel?!", fährt er mich an.
    
    Ich höre mich selbst sagen: "Es tut mir leid, entschuldige, ich wollte...ich konnte..."
    
    "Ach halt die Klappe, Du Schnellspritzer"
    
    Mir bleiben die letzten rettenden Worte im Hals stecken. Mein Orgasmus ist mir peinlich, jetzt, wo er so ruiniert hinter mir liegt, noch viel mehr.
    
    "Sieh mal, was das Ferkel, für eine Sauerei auf meinem Fuß veranstaltet hat.", merkt sie an und hält ihren mit meinem Sperma besudelten Span hoch.
    
    "Machst Du das sofort weg! Sofort!"
    
    Ich will nicht. Jetzt, wo ich gekommen bin, wiedert mich der Gedanke, mein eigenes Sperma von diesem stinkenden Fuß abzulutschen derartig an, dass ich die Lippen fest aufeinander presse.
    
    "So, da will sich jemand wehren?!", fragt sie rhetorisch und fängt an, auf ihrem Handy rumzutippen.
    
    "Dann sende ich das mal an meine Freundin und bitte sie, dass über Twitter zu verteilen, damit keiner mehr Dein Gesicht vergisst, mein Ferkelchen...Hmmm, was sagst Du dazu?" und dreht das ...
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