Freiwillig zur Homoschlampe 05
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfeet4me
... Smartphone in meine Richtung und ich sehe die Nachricht, das Video als Anhang und den grünen Senden-Button.
Ich knicke ein und versuche ihren besudelten Fuß zu erreichen.
"Moment, Du wirst darum bitten, gefälligst!"
Ich werde knallrot im Gesicht, er grinst unverschämt und sie bleibt so ernst, wie es ihr möglich ist.
"Bitte, darf ich Deinen Fuß sauberlecken?"
"Warum möchtest Du meinen Fuß sauberlecken?", fragt sie scheinheilig und dabei ist die Kamera schon wieder auf mich gerichtet.
"Ich habe Deinen Fuß beschmutzt und würde ihn gerne wieder saäubern"
"Och, das Ferkelchen ist aber anständig. Was hast Du genau gemacht?
Komm, sei ehrlich zu uns?"
"Ich habe Deinen Fuß gefickt und mit meinem Sperma besudelt, obwohl es mir nicht erlaubt war und deshalb bitte ich darum, meine Sauerei wieder wegmachen zu dürfen."
Bestimmt habe ich gerade einen 3-stelligen Puls und einen erhöhten systolischen Druck. Es fühlt sich so an, als müsste ich platzen, vor Peinlichkeit.
"Na, wenn Du so lieb darum bittest, darfst Du natürlich gerne Deine Sauerei weglecken, Ferkelchen!"
Lautes Gelächter von beiden und sie drückt mir den spermaversauten Spann ins Gesicht, auf die Nase, meinen Mund. Gefühlt überall hin.
Und ich fange an zu lecken, was ich erreiche und natürlich wird mein Pimmelchen aufgrund des ruinierten Orgasmus sofort wieder hart. Eigentlich ist er gar nicht richtig abgeschwollen aufgrund der Demütigung, der ich hier ausgesetzt bin.
"Schaut mal, wie ...
... es dem Ferkelchen gefällt, seine Sauerei wegzulecken. Am liebsten würde es wohl gleich wieder irgendwo hinspritzen, um es auflecken zu können, oder?!"
Ich lecke weiter.
"Antworte gefälligst!" Ihr Ton wird deutlich dominanter und herrischer. Selbst der Nachbar ist ein wenig erschrocken.
"Ja, Herrin, das Ferkelchen würde gerne gleich nochmal spritzen...bitte, bitte"
"Na, damit wird es wohl erstmal nix, Ferkelchen. Erst, wenn Du wieder artig tust, was man Dir sagt."
"Jawohl, Herrin, jawohl", bestätige ich und lecke, was das Zeug hält, während sie ihren Stinkefuß immer noch durch mein Gesicht reibt.
Das Video, was mich endgültig zu ihren Dauersklaven macht, ist im Kasten und ich habe die Rolle meines Lebens glänzend gespielt...nein, gelebt, möchte man sagen, aber das ist mir im Moment egal, denn die Geilheit, diesen beiden Menschen so derartig ausgeliefert zu sein, überwiegt.
Und dass es ihnen genauso geht und sie diesen Wendepunkt in unserer "Beziehung" erkennen besiegeln sie mit einem tiefen innigen Zungenkuss.
Es braucht keine Worte mehr. Sie wissen, was sie verbindet.
"Runter vom Bett, Ferkel. Konntest Dich lange genug ausruhen. Knie dich hin und bestaune Menschen mit richtigem Sex", fordert er und ich komme seinem Wunsch natürlich sofort nach.
Ein eigenartiges Gefühl, nackt mit auf den Rücken gefesselten Händen, vor einem Bett knieend, zwei Menschen zuzusehen, wie sie sich aneinander kuscheln und anfangen sich auszuziehen.
"Ans Fußende, wo Du ...