1. "Schwules" Internat 14-11


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    ... alles Einheimische, die die Auslagen betrachteten und einkauften. Wir gingen langsam durch den Bereich mit frischem Obst und Gemüse, als wir dann den Bereich mit dem Fleisch betraten, bekam Toni einen Schock. Ich konnte ihn gut verstehen. Hier lag und hing alles offen herum und die Fliegen hatten ihren Spaß. Zu tausenden tummelten sie sich auf den Auslagen. (Die Europäischen Hygienepäbste würden in Ohnmacht fallen) die Zyprer störte es nicht, denn sie kauften munter drauflos. In der Fischabteilung das gleiche Bild.
    
    Als wir wieder ins Freie traten musste Toni erst einmal tief durchatmen.
    
    „Das ist ja der Horror wie kann man so die verderblichen Waren präsentieren und dass bei dieser Hitze.“ schimpfte er.
    
    „Das kennen die nicht anders und sind nicht so empfindlich wie wir Westeuropäer.“
    
    Ein paar Meter weiter begann die eigentliche Altstadt mit kleinen und kleinsten Geschäften.
    
    Um den Marktplatz waren zig Geschäfte gruppiert und es waren, trotz Halteverbots-Sc***dern alles zugeparkt.
    
    „Hier hätten die Politessen aber ne Menge zu tun“ sinnierte Toni.
    
    „Ich glaube das Verbot kümmert die Leute genau so wenig wie die roten Ampeln an der Hauptstraße. Da fahren sie ja auch bei Rot langsam vor und schauen ob jemand kommt und fahren dann weiter.“
    
    „Hast Recht, schau mal da kommt die Polizei, jetzt hagelt es aber Knöllchen“ rief Toni aus.
    
    Aus einer kleinen Seitenstraße kam tatsächlich ein Polizist gemächlichen Schrittes. Er schaute sich um, schüttelte nur seinen ...
    ... Kopf und griff sich seine um den Hals hängende Trillerpfeife und pfiff dreimal laut. Drehte sich um und verschwand wieder in der Seitengasse.
    
    Mit einem Mal kamen jede Menge Leute gelaufen, schwangen sich in ihre Fahrzeuge und fuhren weg. Sehr schnell war der Marktplatz Autofrei.
    
    Nach ein paar Minuten kam der Polizist wieder aus der Gasse, sah dass alle Autos weg waren, nickte einige Male mit dem Kopf, als wolle er sagen >geht doch< und verschwand wieder.
    
    Kaum war er verschwunden kamen alle Fahrzeuge wieder und stellten sich an ihren vorherigen Platz. (hab ich persönlich erlebt als ich dort war. Der Autor)
    
    Als ich einen dieser Autofahrer darauf ansprach sagte der „hier in der Altstadt herrscht Parkplatzmangel, wo sollen wir die Autos hinstellen. Der Ortspolizist weis das auch. Einmal am Tag kommt er vorbei warnt uns mit der Pfeife. Wir fahren dann einmal um den Block und kommen wieder. So kann er aber melden, dass er kontrolliert hat und alle Autos weg waren. Damit ist jedem geholfen, er hat seine Pflicht getan und wir können unsere Fahrzeuge vor der Tür parken.“
    
    „So kann man das auch machen“ lachte Toni „käm bei uns aber nicht vor.“
    
    Langsam bekamen wir Hunger und suchten uns einen Futterschuppen. Da fiel mir ein, dass der Schwiegervater meiner Cousine hier eine solche Bude unterhielt. Die suchte ich und nach etwas Suchen standen wir davor und gingen hinein.
    
    Wenn ich nicht gewusst hätte wer die Bude betreibt, wäre ich garantiert nicht reingegangen. So wie der ...