1. Einfach nur Geschwister 01


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... zu. Jens richtete sich kurz auf, streckte seinen linken Arm in meine Richtung aus und schaute mich fragend an. Ich verstand sofort, lächelte kurz und schmiegte mich an ihn. Jens legte seinen Arm um meine Schulter. Seine Hand baumelte locker an meiner Schulter herab. Seine Fingerspitzen hätten fast meine Brust berührt. Da wir ja Beide komplett angezogen waren, nahm ich es so hin und genoß die Stimmung.
    
    Bei der nächsten Knutschszene bemerkte ich, das Jens begann, mir leicht durch die Haarspitzen zu streichen und mit den Fingerspitzen sanft den Nacken zu massieren. Ich wunderte mich anfangs etwas, ließ es aber zu. Mir gefiel es und mir lief ein leichter Schauer über den Rücken. Nach einer Weile blinzelte ich ihn an. Jens drehte seinen Kopf zu mir und schaute mich mit sanft lächelnden Augen an. Plötzlich gab er mir einen kleinen kurzen Kuß auf die Stirn und wandte sich wieder dem Film zu. Was war das denn? Das kannte ich jetzt so bei ihm eigentlich nicht. Ich beließ es dabei und schaute mir ebenfalls weiter den Film an.
    
    Bei der folgenden Bettszene bemerkte ich, das Jens seine freie rechte Hand locker auf seinen Oberschenkel legte, so das seine Fingerspitzen auf seinem Glied lagen. Ich beobachtete das Geschehen unauffällig. Je deutlicher die Bettszenen wurden, umso fester wurde sein Griff in seinem Schritt. Jens dachte wohl nicht daran, das ich das sehen konnte, er war wohl auch etwas gedankenverloren. Ich sah, wie sein Ständer in seiner Hose wuchs. Plötzlich bemerkte Jens ...
    ... sein eigenes Tun und legte seine Hand auf die Couchlehne. Ich sagte nichts und tat so, als hätte ich nichts mitbekommen. Iregndwann begann ich zu gähnen, der Sekt begann seine Wirkung zu entfalten. In der Zwischenzeit hatten wir beide Flaschen geleert.
    
    Ich stand auf:"Tut mir Leid, Brüderchen, aber ich werde müde. Ist es ok, wenn ich schlafen gehe?" Jens stimmte zu:"Na klar, ist ok. Der Film ist auch nicht wirklich spannend. Ich gehe auch schlafen." Ich gab ihm eine leichten Schmatzer auf die Wange:"Danke für den Abend. War super schön." Er lächelte zurück:"Fand ich auch. Wir haben ja noch das ganze Wochenende." Am nächsten Vormittag beschloss ich, in die Badewanne zu steigen, was immer etwas länger dauerte. Ich liebte es, mich der Länge nach in ein Schaumbad zu legen und mit geschlossenen Augen meinen Träumen nachzugehen. Jens saß in seinem Zimmer vor dem PC und telefonierte mit Irgendwem. Nach einer ganzen Weile klopfte es an der Badezimmertür. "Komm rein", rief ich. Jens kam rein:"Sorry Vera, aber ich muß mal." Mit einem "Ok" zog ich den Vorhang zu und Jens verrichtete sein Geschäft. Als er fertig war, schob er den Vorhang zurück und kniete sich vor die Wanne. Ich war komplett von Schaum umhüllt und nur noch mein Hals und mein Kopf waren zu sehen. "Geht´s dir gut?", fragte er mich. Dabei spielte er mit den Fingerspitzen im Schaum. "Ja klar", anwortete ich, "aber wo du grade mal da bist, könntest du mir vielleicht den Rücken schrubben. Das heißt, wenn ich dich damit nicht ...
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