Einfach nur Geschwister 01
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... zu sehr überfordere." Dabei warf ich einen kurzen Blick auf seine Hose, in der sich mal wieder eine Beule abzeichnete. "Soll ich jetzt etwa Nein sagen?", fragte Jens schelmisch. "Oh Mann, Männer." sagte ich leicht grinsend.
Ich setzte mich auf. Meine mit Schaum bedeckten Brüste waren jetzt zu sehen. Der Schaum lief an ihnen herab, aber ich machte keinerlei Anstalten, meine Brüste irgendwie zu verdecken. Warum auch, war ja nicht das erste Mal, das Jens mich so sah. Allerdings bemerkte ich, das die Beule in seiner Hose mächtig anschwoll. Der Anblick gefiel ihm sichtlich. Ich "übersah" es einfach mal.
Jens nahm den Waschlappen und begann, mir damit über den Rücken zu gleiten. Er machte das auch nicht schnell und konsequent, sondern er nahm sich Zeit, fast schon zuviel Zeit. Er strich mir über den Rücken, bis hinab zu meinem Poansatz und wieder zurück nach oben. Dabei vergaß er auch die Seiten nicht, zumindest soweit er kam. Meine Arme waren seitlich im Weg, sodas er nicht allzu weit kam. Ich ahnte, wären meine Arme nicht da gewesen, wäre er wohl weiter gegangen, was ich aber selbstverständlich nicht wollte.
Ich beendete das jetzt besser mal und schmiss ihn belustigt raus:"So fertig. Jetzt raus mit dir." Er grinste zurück:"Ich geh auch gleich rein. Kannst dich ja dann revanchieren." "Aber sicher doch," zwinkerte ich ihm zu. Er verließ das Bad und ich kletterte raus. Nachdem ich dann fertig war, überließ ich Jens das Bad. Nach ein paar Minuten, Jens saß in der Wanne, ...
... kam ich wieder ein:"Na, dann wollen wir mal." Jens setzte sich auf und beugte sich leicht nach vorn. Ich begann ihm den Rücken zu schrubben. Allerdings hatte Jens seine Arme, im Gegensatz zu mir eben, auf dem Wannenrand liegen. Er hatte nicht soviel Wasser in der Wanne, wie ich eben, deshalb konnte ich schemenhaft seine Gliedspitze sehen.
Offensichtlich hatte er wieder einen Harten. Er beachtete das nicht. Als ich unter Wasser über seine Lenden glitt, berührte ich versehentlich ganz kurz seinen Penis. Ich erschrak etwas und zog die Hand schnell zurück:"Sorry." Jetzt war ich leicht verlegen. Er blickte mich lächelnd an:"Kein Problem. Tu dir keinen Zwang an." Ich antwortete freundlich genervt:"Ja nee, is klar." Jetzt schaute Jens mich mit anderen Augen an, als sonst. Er nahm vorsichtig meine Hand, die immernoch unter Wasser war und begann sie langsam wieder Richtung seines steifen Glieds zu führen. Ich versuchte, die Hand zurückzuziehen, aber Jens hielt sie sanft fest. "Was soll das werden?", fragte ich. Jens schaute immernoch zu mir:"Bleib doch einfach locker." Eigentlich hätte ich jetzt resolut aufstehen und gehen sollen, aber er hielt immernoch meine Hand sanft fest. Ich hätte mich locker lösen können, tat es aber irgendwie nicht. Jetzt legte Jens meine Hand ganz auf seinen Penis, er war riesengroß und knüppelhart. Mir klopfte das Herz bis zum Hals. Es war das erste Mal, das ich sein erigiertes Glied an der Hand spürte. Ich schluckte schwer:"Jens, laß das, bitte. Das ist ...