Einfach nur Geschwister 01
Datum: 12.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... nicht richtig." "Psst", machte er und drückte meine Hand jetzt leicht auf sein Glied. Er drückte sanft meine Finger zusammen, so das ich sein hartes Glied vollends in der Hand hatte. Ich bekam keinen Ton heraus und ließ es zu, obwohl ich mich nicht sehr wohl dabei fühlte.
Nun begann er, meine sein Glied umschließende Hand auf und ab zu bewegen. Ich schüttelte leicht den Kopf:"Jens, bitte." Er ließ nicht locker. Er hielt weiter meine Hand fest und bewegte sie auf und ab. Wir schauten uns in die Augen. Nach einer Weile wurde seine Bewegung schneller und härter. Er begann, schwer zu atmen. Ich wehrte mich jetzt nicht mehr und ließ es zu. Irgendwann schloß er seine Augen, nur das Plätschern des Wassers war zu hören. Sein Penis fing an zu pulsieren und seine Bewegungen wurden immer schneller. Plötzlich stöhnte er leise auf und ich merkte, wie er unter Wasser abspritzte. Ich sagte nichts, zog die Hand aus dem Wasser und verließ, relativ erschreckt, das Bad. Ich hatte meinem eigenen Bruder tatsächlich einen gewichst, was ich eigentlich nie wollte. Ich wußte nicht, wie ich mich jetzt fühlen sollte. Einerseits hätte ich ihm einfach schallend Eine knallen sollen, oder sogar müssen. Aber andererseits hatte ich alle Gelegenheiten, es nicht zuzulassen, habe es aber getan.
In der folgenden Nacht verfolgte mich im Traum immer wieder die Situation im Bad. Im Geiste sah ich immer wieder, wie Jens die Augen schloß und ich spürte in meiner Hand das Pulsieren seines Schwanzes. Irgendwann ...
... muß ich wohl begonnen haben, mich selbst zu streicheln. Ich wurde wach, als ich fühlte, wie es mir zwischen den Beinen feucht wurde. Immernoch sah ich die Situation vor mir und ich ließ, wie selbstverständlich, weiter meine Hände über meinen Körper wandern. Als ich meine Brüste berührte, fühlte ich ein Kribbeln im Bauch und es gefiel mir. Meine Nippel waren hart. Ich zwirbelte sie mit den Fingerspitzen. Mit beiden Händen strich ich über meine Brüste und massierte sie sanft. Sie waren fest und fühlten sich an, wie Gummibälle. Als meine Hände dann zu meiner Vagina wanderten, wurde das Kribbeln zu einem wohligen Schauer und einem sanften Strom. Ich schloß die Augen und gab mich dem Gefühl hin. Ich begann, mit meinen Fingern langsam durch meine Schamlippen auf und ab zu gleiten. Dann ließ ich meine Finger über meine Grotte kreisen. Meine Erregung wuchs schlagartig. Nun begann ich meinen Kitzler zu verwöhnen, was mich ins Unermessliche anheizte und ich kurz vor dem Orgasmus stand.
Irgendwann öffnete ich meine Augen und erschrak fürchterlich. Mein Bruder stand vor dem Bett. Ich hatte gar nicht bemerkt, das er reinkam. Wie lange hatte er da schon gestanden? Sofort legte ich meine Hände auf die Bettdecke und pflaumte Jens an:"Mann, was machst du denn hier? Wie lange stehst du schon da? Mann, hast du mich erschreckt." "Sorry", entschuldigte er sich, "ich bin grad erst reingekommen. Ich kann nicht schlafen. Darf ich bei dir bleiben?" Er klang sehr kleinlaut. Ich hatte mich wieder ...