Die Hexe Teil 10
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: hugosancez
... eigenen Beinen stehen konnte. „Wohin stecken wir unseres kleine Gerät?“, fragte er sich in einem scheinbaren Selbstgespräch. Er hielt das Teil vor das Gesicht der Hexe. Das Publikum applaudierte. Dann hielt er das Teil vor die Möse der Hexe. Das Publikum jubelte und johlte lautstark. Er hielt die Mundbirne erneut vor das Gesicht. Das Publikum buhte. Dann hielt er das Gerät erneut vor die Möse. Das Publikum jubelte. Diese Prozedur führte der Zeremonienmeister noch ein paar Mal aus, einerseits verschaffte er der Hexe noch ein paar wertvolle Minuten Pause und andererseits heizte er das Publikum weiter auf, bis er schlussendlich vor der Möse der Hexe anhielt. Das Publikum jubelte.
Langsam führte er das zusammengezogene Folterinstrument in Hannahs Vagina ein. Zum Glück war sie noch immer so feucht, dass dies problemlos ging. Vorsichtig spreizte er das Gerät langsam auf. So ein Gefühl hatte Hannah noch nie erlebt. Dieses Gerät, dass sich erst anfühlte, wie ein beliebiger Dildo, dann aber immer größer und weiter wurde, bis es Hannah schließlich komplett ausfühlte und schließlich Hannahs physische Grenze schmerzhaft ausweitete. Millimeter für Millimeter spreizte der Zeremonienmeister die gemarterte Hexe weiter. Er beobachtete aufmerksam, wie sich ihr Gesicht durch den Schmerz verzerrte und sich ihre Atmung immer weiter verschnellte. Hannah atmete auf, als sich Robert endlich zufrieden gab. Es war die schmerzhafteste, schrecklichste aber auch die demütigenste Erfahrung, die ...
... Hannah je mitgemacht hatte.
„Hexe. Bereust du deine Taten?“, „Ja.“, sagte Hannah. Beinahe hätte sie geweint. „Hexe. Ich finde du solltest langsam aufhören zu lügen!“ Robert drehte die Mundbirne um weitere Millimeter auf. Hannah schrie auf. „Hexe, ich glaube, dass du langsam aufhören solltest zu lügen.“ Robert nahm Hannahs hübschen, kleinen Apfelbrüste in die Hände und begann diese sanft zu liebkosen. Zu ihrer eigenen Verblüffung, begann sich Hannahs Aufmerksamkeit vom schrecklichen Schmerz in ihrer Vagina auf ihre Brüste zu verlagern. Es war geradezu so als flüchtete sie sich vor dem unmenschlichen Schmerz in die süße Lust. Hannahs Nippel waren hart geworden und Robert nahm sie zwischen seine Daumen und Zeigefinger und begann sie zu Zwirbeln. Ihr ganzer Geist konzentrierte sich inzwischen nur noch auf ihre Brüste, sodass dieser Effekt Hannah geradezu den Atem nahm.
„Denkst du nicht, dass du langsam die Wahrheit sagen solltest?“, fragte Robert mit warmer Stimme. „Du kannst es abstreiten und weiter leiden, oder du kannst es endlich zugeben: Du bist nichts weiter als eine grundverdorbene Hexe.“ Während er sanft mit ihren Brüsten und Nippeln spielte, sprach er weiter zu der jungen Frau. „Du gibst besser zu, dass du eigentlich gar nichts bereust. Das du eigentlich ganz tief in dir selbst die extremsten, demütigensten Maßnahmen geniest. Du gibst besser zu, dass du eigentlich kurz vor dem Kommen stehst und du es nicht besser verdien hast, als fürs Leben markiert zu werden!“ Immer ...