1. Herr Brune Teil 02 - Das Mundspiel


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDrianna

    ... über beide lecke, beginne ich wieder mit der auf und ab Bewegung meiner Hand. Ich befeuchte kurz noch den Zeigefinger meiner freien Hand, der dann meine Speichel auf der Eichel verteilt, in dem er diese umkreist. Ich bin so gut es geht mit all mir verfügbaren Mitteln zur Gange.
    
    „Nimm ihn wieder in den Mund meine kleine Hure", gibt Herr Brune und ich füge mich seiner Anweisung. Diesmal lasse ich seine Hoden aber nicht mehr unbeachtet. Während ich seinen Penis erneut in mein Mund aufnehme und meine Hand um sein Stamm schließe, widmet sich meine zweite Hand ganz den Hoden. Zunächst massiere und streichle ich sie, doch als meine auf und ab Bewegungen immer schneller werden, halte ich sie nur noch. Multitasking muss ich also noch üben. Ich züngel über den Schwanz meines Chemielehrers während ich ihn immer schneller in meinen Mund schiebe und wieder freigebe...sauge und meine Lippen aufdrücke. Auf und ab auf und ab. Zentimeter für Zentimeter versuche ich ihn meinen Rachen auszureizen, um das Prachtstück so gut es geht komplett in meinen warmen Mund einzuhüllen.
    
    "Mädchen ich halte es nicht mehr lange aus" , keucht Herr Brune plötzlich, packt meinen Kopf mit beiden Händen und drückt mir seinem Penis entgegen. In dem Moment befreie ich ihn aus meinem Griff und umfasse stattdessen seinen Hintern, der durch die, bei dem Gefecht nach unten gerutschte Hose, frei geworden ist. Auch ich drücke den Unterkörper meines Lehrers meinem Mund entgegen und plötzlich spüre ich meine Lippen ...
    ... seinen Unterleib erspüren. Herr Brunes Penis erfüllt meinen Mund und drückt gewaltig darin. Ich versuche meinen Würgereflex zu unterdrücken so gut es geht und lasse meine Zunge auf der Schwanzhaut tanzen. Dabei merke ich ein pulsieren. Leicht bewegt Herr Brune nun sein Riesending in meinem Mund. Leicht hin und zurück. Er kommt. Kurz bevor er mir seine Ladung in den Mund schießt beginne ich an seinem Penis zu saugen, so gut das mit einem so vollen Mund geht. Ich will nicht nur, dass er seine Ladung in mich hineinpumpt, ich möchte, dass er weiß, dass ich sie ihm auch aussaugen würde und so gibt er den Rhythmus an und ich bestimme das Innengeschehen in meinem Mund.
    
    Es kommt weit mehr als erwartet doch ich schlucke so gut es geht. Es schmeckt bitter aber nicht eklig. Noch immer merke ich in meiner Euphorie und Geilheit nicht, was ich da gerade gemacht habe. Ich habe den Penis meines Chemielehrers geblasen und geschluckt, was er in meinem Mund entlud. Herr Brune zieht seinen Schwanz nun langsam aus meinem Mund heraus, als würde ich ihn selbst nicht rausgeben wollen. Will ich auch nicht. Noch immer bin ich erregt und starre wie gebannt darauf, sehe zu, wie er langsam erschlafft und von meinem Chemielehrer sorgfältig zurück in seine Hose gepackt wird. Ich schaue auf. Unsere Blicke treffen sich und Herr Brune streicht mir ein Haar aus dem Gesicht. Dann setzt er sich zu mir auf den Boden, doch in einem Meter Entfernung. Ich bin so geil, dass er jetzt nicht viel mit mir machen müsste, ...