1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... schnell wieder. Wir schwammen ein Stück hinaus und tunkten uns gegenseitig unter. Auch das tat mir immer wieder weh. Ansonsten war es sehr lustig. "Lasst uns bis zur Insel schwimmen", sagte Marion. Den Jungs und mir war das zu weit. Da schwamm Marion zu mir und zog mich mit ein paar Schwimmzügen nach hinten. Ich war jetzt in der "Toter Mann" Position und trieb an der Oberfläche. Flink schloss sie mir mit der mitgenommenen Fessel, die Daumen hinter meinem Rücken zusammen und rief: "Willst Du nicht doch lieber mitkommen, Lisa?" "Marion", flüsterte ich, "bist Du verrückt geworden? So kann ich doch nicht schwimmen. Ich werde ertrinken". Sie lachte. "Schonmal was von Rückenschwimmen und Wassertreten gehört?". Ich machte wilde Schwimmbewegungen mit den Beinen, um mich über Wasser zu halten. Lange würde ich das aber nicht durchhalten. "So, jetzt geh wieder in Rückenlage und mach ganz normale Schwimmbewegungen mit den Beinen. Wie beim Brustschwimmen. Aber nein, nicht in Richtung Steg.
    
    In Richtung Insel". "Damit Du Dich etwas leichter tust, nehme ich dein Oberteil". Ich konnte zwei laute "Auuuaaahhs" nicht unterdrücken, als sie die Klemmen löste. Das hörten die Jungs und drehten sich nochmal zu uns um. Man sah ihnen an, dass sie überlegten, doch mit uns zur Insel zu schwimmen, als sie meinen blanken Busen auf den Wellen treiben sahen. "Die Jungs sehen das und vom Steg aus ist es sicher auch zu sehen". "Na und? Die meisten hier haben Dich doch sowieso schon ganz nackt gesehen, ...
    ... oder? Und Du brauchst deine Figur wahrlich nicht verstecken! So nun schwimm los. Ich begleite Dich natürlich. Hab keine Angst". Es ging überraschend gut. Nur die verbliebenen Klemmen spürte ich bei jedem Beinschlag. Ich passte meine Bewegungen an und erzeugte damit sogar ein sehr angenehmes Gefühl. Allein die Vorstellung, dass ich hier "oben ohne" und gefesselt schwamm begann mich zu erregen. Dann noch dieser rhythmische Zug an Schamlippen und Klitoris. "Marion, Du solltest mir jetzt auch die unteren Klemmen abnehmen". Ich atmete schwer. "Warum? Die sieht doch keiner. Sind sie so schmerzhaft?".
    
    Ok, sie wollte es nicht anders. Ich kam. Ich hörte auf zu schwimmen und ließ mich langsam absinken. Sie schwamm sofort zu mir und zog meinen Kopf wieder über Wasser. "Was ist los? Kannst Du wirklich nicht mehr?" Dann sah sie mein verzücktes Gesicht. "Ich glaube es nicht! Du bist gekommen". Ich nickte und grinste. Dann schwammen wir weiter. Auf der Insel machten wir kurz Pause. Da nahm sie mir auch die unteren Klemmen ab. Ich lag nun völlig nackt und gefesselt im Gras. Auf dem Rückweg musste ich wieder alle Schmetterlinge tragen, aber nur auf Stufe eins. Der zusätzliche Zug an meinen Nippeln erregte mich noch mehr. Ich kam zweimal. Kurz vor dem Steg öffnete sie meine Fessel. Ich zog mich hinauf. Total ermattet, aber sehr glücklich und zufrieden. Leider neigte sich unser Urlaub seinem Ende entgegen. Nur noch drei Tage. Beim Abendessen kam das auch zur Sprache. Für alle war die Zeit wie im ...
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