1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... über die Fußsohle. Reflexartig zuckte ich zurück. Mit den Nylons an, war ich noch empfindlicher als so schon. Er merket es und wiederholte den Fingerstrich. Ich wich aus. Dann schrie ich wieder. "Klack .... Klack .... Klack". "Bist Du kitzelig, Lisa?". Ich antwortete nicht. Da nahm er den Schuh wieder auf, hielt mich an den Zehen fest und zog mir den spitzen Absatz über die Sohle. "Klack .... Klack .... Klack". Mein Schrei wurde doch tatsächlich von einem kurzen Auflachen unterbrochen. "Ahhhhhh hahahah". "Ja, eindeutig, Du bist sogar sehr kitzelig. Ich werde Dir nachher Gesellschaf leisten, wenn die anderen bei der Versammlung sind. Dann liegst Du hier nicht so alleine.".
    
    "Darf ich mich Ihnen anschließen, Kollege?". "Aber ja, gerne". "Klack .... Klack .... Klack". Wenn ich weiter so laut schrie, würde ich bald heiser sein. Aber was sollte ich machen? Ich konnte die Schreie nicht unterdrücken. Der Schmerz war zu gewaltig. "Klack .... Klack .... Klack". Dann hob unser Pfarrer die Hand. "Das reicht". Er ergriff mit einer Hand meine linke Brust und setzte mit der anderen eine Klammer auf den Nippel. Dann wiederholte er die Prozedur mit der anderen Brust. Der Schmerz war schlimm, aber gering, verglichen mit der Streckung. Ich stöhnte nur, schrie aber nicht. "Na siehst Du, so schlimm ist es gar nicht, liebe Lisa". Dann setzte er die restlichen Klemmen an meine Schamlippen. Bis auf die Eine. Dabei strich er mit einem Finger kurz durch meine Furche und hob ihn hoch in die Luft. ...
    ... Feuchtigkeit klebte daran. Dann hielt er ihn mir direkt vor das Gesicht.
    
    "Du bist stark sexuell erregt, mein Kind. Die Folter scheint Dir viel Spaß zu bereiten. Ich freue mich darüber. Du gibst unserem Herrn deinen Schmerz, aber erhältst von ihm nicht nur Sündenerlass, sondern auch noch körperliche Freunden dafür. Unser Herr ist klar in seinen Worten und hart in seinen Anforderungen, aber er ist immer gerecht. Lasst ihn uns loben. Wir führen unsere Versammlung jetzt fort". Stühle wurden gerückt und alle verließen den Raum. "Bitte lasst mich nicht so liegen in meinem Schmerz. Löst die Räder und gönnt mir etwas Ruhe. Die Klammern peinigen mich genug. Bitteee!". Der letzte löschte das Licht. Wie lange würden sie mich hier liegen lassen? 30 Minuten? Nein, sicher länger. Eine Stunde? Schon eher. Wie sollte ich noch eine Stunde lang diesen Schmerz ertragen? Ich konnte es nicht. Aber dennoch würde ich es müssen. Das wusste ich. Es gab keinen Ausweg für mich. Ich stöhnte laut und manchmal schrie ich in die Dunkelheit. Ob sie mich überhaupt hörten? Jeder Muskel schmerzte, jede Sehne, jedes Gelenk.
    
    Alle klagten mich mit ihrem Schmerz an, wie konnte ich ihnen das antun? Wie konnte ich so etwas zulassen? Aber die ganze Situation erregte mich auch. Vorher und nachher sowieso. Aber der Pfarrer hatte es bewiesen. Selbst unter der Folter war ich hoch erregt. Wäre ich genauso erregt ohne Schmerzen? Wenn ich nur hier gefesselt liegen würde? Ich gab zu, dass ich erregt wäre, aber bei weitem ...
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