Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... und begutachtete ihr Werk. "Wunderschöne Striemen. Was meint ihr, Jungs?" Sie strich sanft über meine Striemen. Ich zuckte leicht zusammen, aber es war nicht wirklich schmerzhaft. Dann richtete sie mich behutsam auf und drehte mich langsam zu den Jungs um. "Das war das erotischste Erlebnis meines Lebens.", sagte Walter, "Ja, deine Striemen sehen ungeheuer sexy aus, Lisa." Alle anderen stimmten aus vollem Herzen zu und bedankten sich bei mir für diese grandiose Vorstellung.
"Ich hätte nie gedacht, dass es so werden würde", sagte Fred, "ihr seid ein tolles Team. Marion als Zuchtmeisterin und Du als Delinquentin. Ich hätte nie so zuschlagen können und es fertiggebracht, Dich gerade an der Grenze des Erträglichen zu halten. Ich möchte hier auch gleich kundtun, dass ich Dich nicht selbst züchtigen will. Fesseln und kitzeln, gerne. Aber Schlagen, nein. Zusehen dabei allerdings immer gerne!" "Dem schließe ich mich vollumfänglich an", sagte Tom. Fehlte nur noch Walter: "Ich kann mich meinen Vorrednern auch nur anschließen. Allerdings würde ich Dich schon mal gerne selbst auspeitschen. Allerdings nur, wenn Du gut gefesselt bist. Dieses gefühlvolle Spiel, Dich sehr nahe an deine Grenzen zu bringen ... ich fürchte, das beherrsche ich nicht". Ausgerechnet unser kleiner pummeliger Walter würde mich gerne auspeitschen. Er, der von einem so hübschen Mädchen wie mir eigentlich nur träumen kann. Aber irgendwie erregte gerade das mich ungeheuer. Die Vorstellung ihm und seiner Peitsche ...
... hilflos ausgeliefert zu sein. Streng gefesselt. "Nun, wie es aussieht", lieber Walter, "wirst Du in diesem Urlaub noch Gelegenheit dazu bekommen". Er lief feuerrot an, lächelte aber selig. "So, Lisa hat ihr Höschen brav abgegeben und ihre erste Strafe erhalten. Jetzt können wir einkaufen gehen".
Ich war noch nie in einem Rock ohne Höschen unterwegs. Und alle vier kannten meinen Zustand auch noch. Meine Erregung konnte daher während der ganzen Fahrt kaum abnehmen. Im Sitzen musste ich dann auch noch dauernd darauf achten, die Beine übergeschlagen zu halten, dass mir ja kein anderer Fahrgast unter den Rock sehen konnte. Die Gespräche drehten sich im ersten Teil unserer Fahrt natürlich nur um meine erste Züchtigung. Alle wollten wissen, wie ich mich dabei gefühlt hatte und ob ich wirklich weitermachen wollte bei unserem Spiel. Sie waren wirklich goldig und wollten alle 5 Minuten wissen, ob es denn noch weh täte. Ja, beim Sitzen spürte ich die Striemen schon noch, aber beim Stehen oder Gehen eigentlich nicht mehr. Am meisten schmeichelte mir aber, dass sie alle offensichtlich sehr stolz darauf waren, mich als so mutige Freundin zu haben. "Na klar machen wir weiter. Neun kleine Striemen mit der Weidenrute, können mich doch nicht kleinkriegen", gab ich ziemlich großspurig zum Besten. "Na ja, aber etwas gehorsamer bist Du schon geworden. Immerhin sitzt Du hier als Einzige ohne Höschen in der Öffentlichkeit". "Ja, aber immerhin noch mit einem Rock bekleidet. Vielen Dank dafür, meine ...