1. Werdegang eines Ponymädchens 02


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    Den Rest der Fahrt verbrachte Claudia am Boden des Transporters. Sie war dermaßen fertig, dass sie sich kaum bewegen konnte. Da war es besser wenn sie schon lag, als wenn sie erst gestürzt wäre und sich dabei verletzt hätte. Den Agenten war es einerlei. Sie hatten bekommen was sie wollten und arbeiteten wieder an ihren Maschinen.
    
    Claudia war vergewaltigt, missbraucht und erniedrigt worden und absurderweise machte sie das glücklich. Ihr Körper schmerzte und war ausgebrannt wie der eines Boxers nach der 10. Runde. Ihr Stolz war auf der Strecke geblieben als man sie vor ihren Eltern und Freunden in das Ponykostüm gesteckt hatte. Und ihr Verstand hatte sich spätestens dann mit Grausen abgewendet, als sie begonnen hatte mit Inbrunst die Fotze einer anderen Frau auszulecken und sich am Saft und der Rohheit ihres Fleisches zu ergötzen. Aber in ihrem Inneren, dem Kern ihres Daseins, leuchtete sie. Es war ihr als würde sie schweben. Als wäre sie eine Heilige, deren Glanz durch den weltlichen Schmutz nur noch stärker in Erscheinung trat.
    
    Manche Menschen waren geboren um zu herrschen, andere um zu dienen. Sie gehörte zu Letzteren. Hier unten am Boden war ihr Platz. In einer Pfütze aus vermischten Körperflüssigkeiten, die aus ihrer durchgefickten Spalte zwischen ihre Beine rann. Dem Geruch fremder Muschi, der in ihrem Gesicht klebte. Und den vereinzelten Mösenhaaren, die sie sich zuweilen aus dem Mund fusselte.
    
    „Wir sind bald da." sagte die Agentin. „Kannst du ...
    ... aufstehen?"
    
    Claudia wagte einen kläglichen Versuch. Aber ihre Beine waren immer noch zu schwach und in ihrem Kopf begann sich alles zu drehen.
    
    „Noch 35 Minuten! Sieh zu dass du klar kommst. Die Agentur duldet keine Verzögerung!
    
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    Mit Anbruch der Abenddämmerung erreichte der Transporter die Äußere Zone. Über eine Allee ging es vorbei an endlosen Feldern auf denen monströse Erntemaschinen ihre Arbeit verrichteten, begleitet von kilometerlangen Wolken aus Kornstaub.
    
    Nach und nach stießen weitere Transporter zu dem Ersten. Sie kamen über Nebenstraßen aus anderen Teilen des Stadtstaates. Sonst aber begegnete ihnen niemand. Das Gebiet, das sie durchquerten, war für Zivile verboten und unterstand der direkten Verwaltung Hexxagon-Citys. Wer hier ohne Erlaubnis aufgegriffen wurde, konnte von Glück reden wenn er nur in den Kupferminen im Norden landete und dort den Rest seiner Tage verbrachte.
    
    Der Konvoi war auf elf Fahrzeuge angewachsen, als sie ihr Ziel erreichten. Das Ausbildungszentrum lag in einer Ebene und sah von Weitem aus wie eine Mischung aus Farm und Militärbasis. Es gab Stallungen, Scheunen und Koppeln, Verwaltungsgebäude, einen Kommunikationsturm, ein Krankenhaus und einen Helikopterlandeplatz.
    
    Die silbernen Transporter bahnten sich ihren Weg durch das Lager, vorbei an Herden von Ponymädchen, Ausbildern und jeder Menge Arbeiter. Sie hielten an einem kleinen Nebengebäude wo sie von einem Dutzend Stallknechten und einem Ausbilder erwartet wurden.
    
    Die Türen zu den ...
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