Werdegang eines Ponymädchens 02
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bykinky_fox
... Laderäumen öffneten sich und die Ponys wurden an ihren Zügeln herausgeführt.
Claudia wunderte sich, als sie erkannte, dass es sie aufs Land verschlagen hatte. Und Enttäuschung machte sich in ihr breit. Insgeheim hatte sie gehofft in die zweite Innere Zone zu kommen. Oder wenigstens in eines der Zentren der ersten Zone. Aber hier Draußen war sie ihrem Ziel, Hexxagon-City, weiter entfernt als zuvor. Zumindest räumlich gesehen. Aber noch wollte sie den Kopf nicht hängen lassen. Niemand wusste genau was mit den Mädchen geschah wenn sie aus ihren Familien geholt wurden. Vielleicht war es üblich, dass alle Ponys erstmal zur Grundausbildung in dieses Lager verfrachtet wurden? Immerhin war es riesig! Soviel konnte sie trotz der kurzen Zeit und des schwindenden Lichts bereits erkennen. Die Trainingsanlagen erstreckten sich weit bis in die beginnende Dunkelheit. Die Stallungen fassten sicher hundert Ponys oder mehr und es gab fünf Stück dieser langgezogenen ebenerdigen Gebäude. Seitlich davon lagen Bungalows, vermutlich für die vielen Mitarbeiter, vier große mehrstöckige Gebäude aus Stein, sowie ein Wasserspeicher und einen militärisch anmutenden Turm. Und über allem flatterte stolz im Wind das Banner von Equinox, der goldene Pferdekopf auf diagonal schwarzweiß getrenntem Grund.
„Claudia Frommbach?"
Sie erschrak. Der Ausbilder war in der Reihe der wartenden Ponymädchen zu ihr vorgerückt. Sie nickte und nuschelte etwas Unverständliches mit ihrem gespreizten Kiefer. Der ...
... Ausbilder blickte sie von Oben bis Unten an.
„Ein Rotfuchs."
„Sie hat hervorragende Ergebnisse im Test erzielt." sagte die Agentin. Es klang wie eine Entschuldigung. Claudia fühlte sich plötzlich unwohl. Kam es ihr nur so vor oder hatte sich ein abfälliger Ausdruck in das so makellose Gesicht des Ausbilders gemischt? Ein gutaussehender junger Mann in typischer equinoxscher Reiteruniform, jedoch in dunkelgrau und gröberem Stoff. Die Arbeiter weiter hinten waren im Vergleich zu ihm nur rohe Bauern. Sie trugen Latzhosen, Schirmmützen und dreckige Stiefel. Lachend und rauchend sahen sie zu den Mädchen rüber und machten anzügliche Gesten.
„Das war das letzte Mal, dass du von offizieller Seite deinen Namen gehört hast. Ab jetzt bist du 9743. Bis du deinen Ponynamen bekommst. Merk dir das, 9743!"
Claudia nickte artig und schnaubte. Der Ausbilder rückte weiter. Die Arbeiter lachten. Sie warfen ihr Kusshändchen zu. Mein Gott, dachte Claudia, was waren das für abgestumpfte Typen! Nicht mehr lange und sie würden allein mit ihnen sein. Sie mochte sich nicht vorstellen was dann passierte. Die ersten Mädchen wurden bereits hinter das kleine Haus geführt und die Agenten, die sie bis hierhin begleitet hatten, gingen zurück zu den Transportern.
Schon wurde Claudia von einem der Kerle am Zügel gepackt und ebenfalls hinters Haus gezogen. Dort gab es nichts außer einem langen leeren Futtertrog an der Wand. Die Acht Mädchen, sie war die Neunte, standen da, die Gesichter zu den Arbeitern ...