1. Was Anna nicht Weiß


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: Rocketmann

    ... hatte. "Nein! Mach
    
    weiter!", bat sie. Ich erhöhte das Tempo. Anna stachelte mich zu Höchstleistung an. Ich spürte wie der Druck immer mehr stieg und versuchte mich zusammen zu reißen. Ihre Möse massierte meinen Schwanz vortrefflich. Dann wurde der Griff ihrer Vagina fester und ich spürte wie ihr ganzer Unterleib zuckte. Anna stieß ein langes "Ja" aus als sie kam. Nun brachen auch bei mir alle Dämme. Ich drang noch einmal tief ein, dann spritzte ich ab. Schub um Schub ergoss ich mich in das Kondom. Schnaufend kam ich auf Anna zu liegen. Sie sah glücklich und befriedigt aus. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und hielt dabei das Kondom am Ende fest. Schmatzend verließ ich ihre Möse. Ich zog das Kondom vom Schwanz und wickelte es in ein Taschentuch. Anna kuschelte sich an mich. Sie hatte die Haare nun offen und der schwarze Vorhang bedeckte meine Brust. Ich legte den Arm um sie und so aneinander gekuschelt schliefen wir dann auch ein. Um 7 Uhr klingelte Annas Handy. Sie stand auf, nahm das Handy und gähnte herzhaft. "Wer ist dran?", fragte ich verschlafen. "Niemand", antwortete sie. "Das war nur mein Wecker!" "Oh!", erwiderte ich und ließ mich wieder zurück in die Lacken sinken. "Wann musst du den raus?", fragte sie. "So gegen Acht", entgegnete ich. "Da geht bei mir schon der Unterricht los", bemerkte sie. Anna ging dann ins Bad, putzte sich die Zähne und machte sich fertig für die Schule. Sie kam zurück zu mir und gab mir einen Abschiedskuss. "Schlaf noch gut mein Schatz. ...
    ... Ich liebe dich",
    
    hauchte sie mir mit einem Kuss auf den Mund. "Sehen wir uns heute?", fragte ich. "Ich muss heute länger machen, aber du kannst gerne heute Abend vorbei kommen", lud sie mich ein. "Aber fürs Laufen wird es heute zu spät." "Ok, dann bis heute Abend", verabschiedete ich mich. Kurz darauf hörte ich das Schließen der Wohnungstür und schlief wieder ein, bis mein Wecker klingelte. Abends stand ich wie besprochen vor Annas Wohnung und klingelte. Ich hörte von drinnen Schritte und Sabine öffnete mir. "Hallo! Anna schon zu Hause?", fragte ich. "Die ist vor ein paar Minuten erst rein und gerade unter der Dusche", antwortete Sabine. Ich sah das die Türe auf besetzt stand und hörte von drinnen das Prasseln des Wassers. Ich folgte Sabine ins Wohnzimmer und setzte mich zu ihr. "Und habt ihr es gestern gemacht?", fragte Sabine. "Was hat Anna den gesagt?", versicherte ich mich. "Die hat nichts gesagt", entgegnete Sabine, "nur von einem Ohr zum Anderen gegrinst." Ich musste lachen und Sabine schaute mich böse an. Hinter mir hörte ich das Öffnen der Badezimmertür. Ich drehte mich um und sah Anna, die ins Wohnzimmer kam. Sie hatte ein großes Handtuch um den Körper gewickelt und ein kleineres um den Kopf. Anna sah mich und gab mir direkt einen Willkommenskuss. Dabei sah sie, dass ich eine Tasche mit hatte. "Was ist da drin?", fragte sie. "So wie du gestern", entgegnete ich. Anna lächelte: "Da muss ich aber noch die anderen Mieter fragen." An Sabine gewendet fragte sie: "Du hast ...
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