Was Anna nicht Weiß
Datum: 15.08.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Rocketmann
... doch nichts dagegen Bine
wenn Thomas hier pennt?" "Da musst du mir aber eine Frage beantworten", stellte Sabine als Bedingung. "Was denn?", fragte Anna. "Habt ihr es gestern Nacht getan?", wollte Sabine nun wissen. Anna schaute mich an. Ich machte eine verneinende Geste um ihr zu sagen, dass ich nichts gesagt habe. "Ok, Bine. Wir haben gefickt wie die Karnickel. Bis zum Morgengrauen. Ich hatte in der Schule echte Probleme auf den Stuhl zu sitzen, so wund bin ich unten herum", gab Anna ihrer Wohngenossin Auskunft. "Lügnerin!", schmunzelte Sabine. "Von mir aus. Ich hab nichts dagegen." "Wir lassen dich dann mal alleine", sagte Anna zu Sabine und zog mich in ihr Zimmer. Hier stand ein breites Futon als Bett. Anna ließ das Handtuch genießerisch sinken und stand in ihrer ganzen Nacktheit vor mir. "Und hast du Lust?", fragte sie. Anstatt zu antworten knöpfte ich mein Hemd auf und entledigte mich den Rest meiner Klamotten. Anna legte sich breitbeinig auf ihr Bett. Das kleinere Handtuch rutschte von ihrem Kopf und ihre nassen Haare fielen auf das Laken. Ich dachte mir, dass ich sie jetzt ein wenig verwöhne. Wenn sie frisch geduscht ist, hat ja bestimmt auch nichts dagegen geleckt zu werden. Ich stieg zu ihr aufs Bett und versenkte meinen Kopf in ihren Schoß. Anna stöhnte auf vor Wonne. Meine Zunge teilte ihre Lippen und traf auf ihre Lustperle, Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken. Geschickt wirbelte ich um ihre Klit herum, ohne sie direkt zu stimulieren. Ich wusste, dass ...
... man Frauen so in den Wahnsinn
treiben konnte. Anna war kurz davor und stöhnte ohne sich daran zu stören, dass Sabine eventuell im Nebenraum sitzt. Zusätzlich zu der Zunge schob ich ihr noch zwei Finger in die Möse um sie zusätzlich zu stimulieren. Ich brachte sie mehrmals bis kurz vor den Höhepunkt, nur um ihre Erregung wieder abflachen zu lassen. "Du Schuft!", jammerte sie als sie mein Spiel durchschaute. Nun hatte ich genug mit ihr gespielt. Was ich bisher vermied, machte ich nun mit Absicht. Meine raue Zunge tanzte über ihr Lustzentrum und katapultierte sie nun endgültig über den Gipfel. Ihr Unterleib zuckte als der Orgasmus über sie hinwegfegte und sie lautstark kam. Sekunden lag sie da wie in Trance und schaute mich dann mit seltsam verklärtem Blick an. Dann griff sie in ihren Nachttisch und gab mir ein Kondom. "Du bist noch nicht fertig", meinte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich streifte das Kondom über und versenkte meinen Speer in ihrem heißen Schoss. Anna schloss genießend die Augen und knabberte wieder auf ihrer Unterlippe. Mein Schwanz durchpflügte ihre Möse tief und geräuschvoll. Ich schaffte es leider nicht ihr noch einen zweiten Höhepunkt zu verschaffen und ergoss mich irgendwann in das Kondom. Danach lagen wir noch ein paar Minuten nebeneinander. Letztendlich war es Anna, die sich erhob. "Nehme es mir nicht übel Thomas, aber ich hab noch Hunger", entschuldigte sie sich. Wir zogen uns an und gingen zurück in das Wohnzimmer. Sabine saß vor dem ...