1. Ines


    Datum: 16.08.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Anonymous

    ... herrlich, dachte er.
    
    Ines drehte sich um und blieb, mit ihrem Hintern, auf der Kante der Couch liegen. Ihre Beine waren geöffnet und Volker konnte ihre geschwollene und frisch durchgefickte Fotze betrachten. Tränen liefen über ihr Gesicht, aber gleichzeitig sah er ihr bekanntes geiles Lächeln. "Oh Volker" sagte sie leise "nie im Leben hätte ich gedacht, so etwas noch einmal zu erleben. Was machst du nur mit mir. Das war toll, ich hatte ehrlich gesagt noch nie derartige Gefühle."
    
    "Wir sind noch lange nicht fertig, mein Schatz." Sagte Volker grinsend und spielte mit seinem dicken und langen Glied "Wir wollen doch die Zeit, in der wir so schön allein sind ausnutzen, oder?"
    
    "Was willst du denn noch?" fragte sie "Du hast mich fertig gemacht." Ihre Brustwarzen standen immer noch steil und hart an ihren Hängebrüsten. "Schau doch bloß mal auf die Schweinerei da auf dem Fußboden, alles naß". Sie deutete auf den Saft, den sie abgespritzt hatte und der schon eine kleine Pfütze bildete. "Das ist keine Schweinerei, das ist Liebessaft aus deiner wunderbaren Fotze, mein Schatz und glaube mir, es wird bestimmt noch mehr. Wenn ich mit dir fertig bin, helfe ich dir beim sauber machen." Sie lachte laut und geil.
    
    Mit seinen Worten beugte sich Volker über Ines und küßte sie auf den Mund. Sofort öffnete sie ihre Lippen, es wurde ein langer und intensiver Kuß. Während sie sich küssten, streichelte und drückte Volker ihre Brüste. Ihre großen Brustwarzen waren überreizt, aber auch die ...
    ... verwöhnte Volker weiter.
    
    Langsam und unter ständigem zwirbeln ihrer Brustwarzen, küßte er sich nach unten. Über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Schamhügel. Ines hatte seinen Kopf gepackt und wollte ihn zurück halten. Aber er ließ sich nicht aufhalten. "Volker, was machst du, das geht doch jetzt nicht, o Gott, hör auf, du machst mich verrückt" hechelte Ines. "Ich muß mich erst waschen."
    
    "Du mußt dich nicht waschen" sagte Volker "Ich will dich schmecken und keine Seife". Ihr fraulicher Duft war intensiv. Vom Knie aufwärts küßte er die Innenseiten ihrer Schenkel und ließ dabei ihre weit offene Scheide nicht aus den Augen. Er konnte bis tief in ihr Loch schauen, es war einfach ein geiler und berauschender Anblick. Ines keuchte laut und krallte sich an seinem Kopf fest. Zuerst küßte er ihre Schamlippen, wanderte dann mit dem Mund zur Innenseite ihre Scheide und schmeckte ihren Saft. Als er ihren Kitzler in den Mund nahm, war es mit ihrer Beherrschung vorbei. Krampfhaft versuchte sie ihre Beine zu schließen und drückte damit Volkers Kopf zusammen. Ihr Unterleib wölbte sich nach oben, ihre Schreie wurden wieder abgehackt. Volker steckte ihr seine Zunge soweit wie möglich in ihr Loch und saugte ihren Schleim, da war es ganz schnell vorbei. Mit ihrem Orgasmus spritze eine gewaltige Ladung Flüssigkeit in Volkers Mund, es war einfach nur herrlich.
    
    Ines lag keuchend auf der Couch. Ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Hängebrüste hoben und senkten sich, die großen Brustwarzen standen ...