1. Ines


    Datum: 16.08.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Anonymous

    ... Sie hatte Wort gehalten, das Gartentor war offen und in ihrem Wohnzimmer brannte Licht. Der Weg durch den Garten war kurz, es war dunkel und kühl, denn schließlich war erst Januar.
    
    Kurz stand er vor der Terrassentür und schaute nach drinnen. Ines saß auf ihrer Couch und schaute auf ihr Handy. Volker konnte sie gut sehen. Sie hatte ein leichtes Oberteil an und eine kurze Hose. Ihre nackten Beine waren gut zu sehen. Volker hatte noch im Auto eine Viagra geschluckt und eine Zweite hatte er in der Hosentasche. Als er sie so von außen betrachtete, spürte er die starke sexuelle Erregung. Sein Schwanz hatte sich bereits versteift. Er hatte sich vorgenommen, es heute der verheirateten und geilen Frau so zu besorgen, wie sie es offensichtlich mochte, hart und kompromisslos.
    
    Leise klopfte er an die Terrassentür. Ines sprang auf, eilte zur Tür und öffnete.
    
    "Volker, da bist du ja schon, komm rein, hat dich jemand gesehen ?"
    
    "Hallo Ines, es hat mich keiner gesehen, ich bin geschlichen, hier, die ist für dich."
    
    Er gab ihr die Rose und die Flasche. "Oh, so eine schöne Rose" sagte sie und schaute ihn an "Die hab ich doch gar nicht verdient, wie kommst du dazu, ich freue mich." Sagte sie und strahlte ihn an.
    
    "Du hast noch viel mehr verdient" meinte er zweideutig, beugte sich zu ihr, schob seine Hand hinter ihren Kopf, damit sie nicht ausweichen konnte und küßte sie auf den Mund.
    
    "Volker" sagte sie nur, nachdem sie sich befreit hatte und lächelte ihn wieder auf die ...
    ... gleiche Art an, die er bei derartigen Gelegenheiten von ihr kannte, provozierend.
    
    "Wo wollen wir den sitzen, hier oder in der Küche" fragte sie . "Am besten wir bleiben hier" meinte er und klopfte auf den Platz neben sich. "Ich komme gleich, ich muß die Rose in eine Vase stellen und hol Gläser". Mit diesen Worten verließ sie das Wohnzimmer. Volker schaute ihr hinterher, sein Herz klopfte, sein großes Glied war steif. Ihre Haut ist immer noch so schön weich und ihr Becken immer noch so schön breit, dachte er. Als sie zurück kam sah er, daß sich die kurze Hose, die sie trug, zwischen ihre Schenkel gezogen hatte und wie die Naht der kurzen und leichten Hose die Teilung ihrer Scham kennzeichnete. - Die hat nichts drunter, unter der Hose -, dachte er, so eine geile Sau.
    
    Ines lachte ihn wieder an, setzte sich neben ihn auf die Couch und schenkte ein. "Prost" sagte sie "wir haben uns schon lange nicht gesehen." "Genau" meinte er "schon gar nicht allein." Sie lachte wieder nur, nahm einen kräftigen Schluck und mußte husten. "Starkes Zeug" keuchte sie. Volker nutzte die Gelegenheit und klopfte ihr auf den Rücken. Das Klopfen ging in ein Streicheln ihres Rückens über und Volker bemerkte keinen Widerstand, d.h., auch heute trug sie keinen BH. Volker ließ seine Hand auf ihrem Rücken, streichelte weiter und zog ihre Bluse ein bisschen zusammen und nach hinten. Dadurch straffte sie sich vorn. Das was er damit erreichen wollte, geschah auch. Ihre Hängebrüste traten hervor und vor allem ihre ...
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