1. Der Fernfahrer 03


    Datum: 16.08.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bysirarchibald

    ... Doppeldecker.
    
    "Nein, falsch, Sandwich heißt es ja wohl richtig," erinnerte ich mich diese Bezeichnung irgendwo mal gelesen zu haben.
    
    Susanne saß mit gespreizten Beinen über Rolfs Kopf, senkte ihren Körper langsam tiefer und gleich darauf hörte ich es deutlich schmatzen.
    
    "Gut machst du das.... so ist's richtig.... ja... ja... mach' mein hinteres Loch geschmeidig.... schlüpfrig... weite es.... steck' mir die Zunge 'rein.....", spornte Susanne ihren Rolf an.
    
    Dieser ließ sich nicht zweimal bitten, wie ich Susannes stärker werdendem Keuchen entnehmen konnte. Seine Hände hatten von außen herum ihre Pobacken umfaßt und zogen sie auseinander. Ich sah seinen Haarschopf nicken.
    
    Nachdem auch ich mich, nun ebenfalls nackt, nach hinten gezwängt hatte, konnte ich, mich vorbeugend, sehen, was Rolf tat. Seine Zunge glitt breit durch Susannes Schlitz, teilte die Schamlippen, beleckte den weit vorstehenden Kitzler, knabberte vorsichtig mit den Zähnen daran. Auf dem Weg nach hinten umkreiste er das durchsichtige Flüssigkeit absondernde Liebesloch, nahm sie mit der Zunge auf und verteilte sie in Susannes Poritze. Drang dann gar mit versteifter Zungenspitze in das bräunlich gefärbte Rosenloch ein, sie dort stoßend ein- und ausfahren lassend.
    
    Susanne quittierte diese Behandlung mit einem Geräusch, das sich wie das Schnurren einer Katze anhörte. Kein Zweifel, sie genoß diese Behandlung, die doch nur Vorbereitung für ein noch größeres Vergnügen sein sollte.
    
    Den Anblick, ...
    ... den das Mädchen bot, als sie ihren Oberkörper aufrichtete, werde ich so schnell nicht vergessen. Irrleuchtender Glanz in den Augen, weit geblähte Nasenflügel, keuchendes Atmen und ein Mund, verzogen, als leide sie Schmerzen, offenbarten mir ihre ganze Lust. Die Lust und das Verlangen, mit dem sie nach mir griff, mich an meinem Lustorgan näher zu sich zog und dann begann, es mit ihrem Speichel zu nässen.
    
    "Damit du leichter in mich kommen kannst," keuchte sie, während sie die Stellung wechselte.
    
    Breitbeinig glitt sie über Rolf, der seine Schenkel geschlossen hielt. Sein harter Dorn ragte senkrecht nach oben. Ihn umfassen und ihm in einer fließenden Bewegung den richtigen Weg weisen, war eins. Tief aufstöhnend ließ Susanne sich tiefer und immer tiefer auf Rolfs Organ sinken, es schließlich in voller Länge in sich aufnehmend.
    
    Zwei, drei kreisend-stoßende Bewegungen des Beckens, dann beugte sie sich weit vor, bockte auf, umschloß Rolf mit ihren Armen, wandte ihren Kopf zu Seite, sah mich an und flüsterte:
    
    "Komm' auch in mich.... nimm' das andere Loch... steck' mir deinen Dicken hinten 'rein.... komm', fick' mich auch..... fick' mich in den Po... in den Arsch.... fick' meinen geilen Arsch.... ich bin so geil drauf... so geil..."
    
    Rolfs Hände zogen die Pobacken nach außen, legten das runzlige Loch frei. Die Haut und die von strähnig-nassen Haaren umgebene Rosette schimmerten, ölig glänzend, im Licht. Die Leibesöffnung selbst aber zuckte und pulsierte, als sei sie zu ...
«1234...7»